2014 November 20

28. März 2024

Rom will 200 illegale Roma-Siedlungen schleifen lassen | Mein Regionalportal

Rom. Wir werden allen Familien eine Unterkunft anbieten, die eine brauchen. Kleine unerlaubte Behelfsiedlungen sind aber inakzeptabel. Sie stehen ausserhalb jeglicher Kontrolle und sind gefährlich, so Alemanno.
Der rechtsorientierte Bürgermeister, der im vergangenen Februar die grössten Roma-Siedlungen in Europa schleifen liess, in der seit Jahrzehnten über 600 Menschen lebten, rief die italienische Quelle: SuedostSchweiz… [weiterlesen]

Fußball: Italien will eigene Nachwuchsspieler stärker fördern – Internationaler Fussball – Augsburger Allgemeine

Italiens Fußball-Verband (FIGC) will mit neuen Regeln in der Serie A jungen italienischen Spielern bessere Entwicklungschancen geben.

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In Zukunft sollen aus den 25-köpfigen Kadern mindestens vier Spieler in Italien aufgewachsen sein und vier Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]

Eternit-Prozess Rom: 3000 Asbest-Tote: Schweizer Milliardär wird freigesprochen – Promis, Kurioses, TV – Augsburger Allgemeine

Als Albtraum der Verjährung bezeichnet der italienische Ministerpräsident Renzi das Urteil um Milliardär Schmidheiny. Staatsanwalt will den Unternehmer erneut vor Gericht bringen.

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Angehörige der Opfer reagieren fassungslos auf Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]

Fabrikant von Schuld für Asbest-Opfer freigesprochen

Im Mammutprozess um tausende Asbest-Opfer in Italien ist der Schweizer Milliardär Stephan Schmidheiny überraschend freigesprochen worden. Italiens Oberstes Gericht hob am Mittwochabend eine vorinstanzliche Verurteilung zu 18 Jahren Gefängnis und 90 Millionen Euro Schadensersatz wegen Verjährung auf. Schande, Schande, riefen Angehörige der Opfer nach der Urteilsverkündung in Rom. Schmidheiny ließ erklären, Quelle: Umwelt panorama Energie… [weiterlesen]

20 Minuten – Nun geht es um Mord

Mord verjährt nie. Und genau darum geht es nun für Stepühan Schmidheiny. Das Oberste Gericht in Rom hat das Urteil gegen den Schweizer Industriellen Stephan Schmidheiny zwar annulliert. «Doch das heisst nicht, dass er endgültig freigesprochen wird», so Staatsanwalt Raffaele Guariniello zur Zeitung Corriere della Sera. Das Verbrechen von Schmidheiny sei vorsätzlich begangen worden. Man werde nun alle seine Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]