Verurteilte Kandidaten sollen nicht an Wahlen teilnehmen dürfen Rom – Nach mehreren Skandalen um Korruption und Veruntreuung
von Parteigeldern, die Italiens Politik erschüttern, will die
Regierung Monti in Hinblick auf die Parlamentswahlen im kommenden
Frühjahr für saubere Wahllisten sorgen. Personen, die
letztinstanzlich zu Haftstrafen von über zwei Jahren verurteilt
worden sind, dürfen nicht mehr Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Regierung Monti will für “saubere” Wahllisten sorgen – Italien – derStandard.at › International
4. Oktober 2012 von