Kreuzfahrtveteran soll Rettung schlecht koordiniert habenRom – Die Staatsanwälte der toskanischen Stadt Grosseto, die nach der Havarie des Kreuzfahrtschiffes Costa Concordia ermitteln, haben auch einen Spitzenmanager aus Österreich im Visier. Dem Vizepräsidenten der Kreuzfahrtgesellschaft Costa Crociere werden Mängel bei der Koordinierung der Rettungsaktion an Bord des Schiffes vorgeworfen. Der Oberösterreicher Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Österreichischer Costa-Manager unter Druck – Schiffsunglück vor Italien – derStandard.at › Panorama
23. Februar 2012 von