Cartier

16. Mai 2024

Schmidheiny-Urteil wird weitergezogen

Die Staatsanwaltschaft in Turin zieht das Urteil im Asbest-Prozess gegen den Schweizer Milliardär Stephan Schmidheiny und den belgischen Baron Jean-Louis de Cartier weiter. Die beiden waren im Februar von einem Strafgericht zu je 16 Jahren Gefängnis verurteilt worden.
Zudem wurden sie zu Schadenersatzzahlungen in dreistelliger Millionenhöhe verurteilt. Nach Überzeugung des Gerichts in Turin hatten die Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]

Eternit-Prozess in Italien: Milliardär für den Tod von 3000 Menschen verantwortlich – Vermischtes – FOCUS Online Mobile – Nachrichten

Ein Turiner Gericht hat den Schweizer Milliardär Stephan Schmidheiny und den früheren belgischen Eternit-Manager Jean-Louis Marie Ghislain de Cartier de Marchienne in Abwesenheit für schuldig, für den Tod von etwa 3000 Menschen in Italien verantwortlich zu sein. In italienischen Eternit-Fabriken und umliegenden Ortschaften starben oder erkrankten tausende Arbeiter und Einwohner.
Im Asbest-Prozess in Quelle: Focus Italien… [weiterlesen]

Presse kritisiert «einseitigen Prozess»

Je 16 Jahre Gefängnis und Schadenersatz in Millionenhöhe – dieses Urteil fällte ein Gericht in Turin gegen den Schweizer Unternehmer Stephan Schmidheiny und den belgischen Baron Louis De Cartier. Sie sollen als Besitzer der italienischen Eternit-Werke für den Tod von rund 800 Arbeitern verantwortlich sein, die an den Folgen von Asbest ums Leben gekommen sind.
In der Schweizer Presse wird das Urteil kritisch hinterfragt. Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]

Italien: Hohe Haftstrafen im Eternit-Prozess

Im italienischen Eternitprozess sind die beiden Angeklagten zu je sechzehn Jahren Haft verurteilt worden. Außerdem bewilligten die Richter in Turin Schadensersatzforderungen in Millionenhöhe.

Die beiden, unter ihnen der Schweizer Unternehmer und Milliardär Stephan Schmidheiny, hatten in den siebziger und achtziger Jahren an entscheidender Stelle mit den Eternitwerken in Italien zu tun.

Schmidheiny Quelle: Euronews Amerika… [weiterlesen]

Die tödliche Altlast

Das Urteil im grössten europäischen Asbest-Prozess ist gesprochen. Am Montag verurteilte ein Gericht in Turin den Schweizer Industriellen Stephan Schmidheiny und seinen ehemaligen Geschäftspartner, den belgischen Baron Jean-Louis de Cartier de Marchienne, zu 16 Jahren Gefängnis wegen «unbeabsichtigter Tötung». Sie werden für den Tod von 2056 Menschen verantwortlich gemacht, die in italienischen Eternitwerken Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]

Warten auf das Eternit-Urteil in Turin – Ausland

Die beiden ehemaligen Mitbesitzer der Eternit S.p.A. (Genua), der Schweizer Industrielle Stefan Schmidheiny und der belgische Baron Jean-Louis de Cartier de Marchienne, sind der vorsätzlichen Tötung in rund 3000 Krankheits- und Todesfällen und der Verursachung einer Umwelt-Katastrophe angeklagt. Der Prozess begann am 10. Dezember 2009 vor dem Strafgericht in Turin.
Die italienische Staatsanwaltschaft Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]

Asbest-Skandal: Der Kampf geht weiter

Im Dezember 2009 hatte der Prozess in Turin gegen den Schweizer Stephane Schmidheiny und den Belgier Louis de Cartier begonnen. Sie sind der vorsätzlichen Tötung und der absichtlichen Verursachung einer Umweltkatastrophe angeklagt.

Sie werden für den Tod von 2056 Menschen und für die Erkrankung von 833 Menschen verantwortlich gemacht. Die Staatsanwaltschaft Turin fordert 20 Jahre Haft für die beiden ehemaligen Quelle: Euronews Amerika… [weiterlesen]