Die meisten seien verdurstetRom – 54 afrikanische Flüchtlinge sind nach UN-Angaben auf der Überfahrt in einem Schlauchboot von Libyen nach Italien ums Leben gekommen. Die meisten seien verdurstet, teilte das Flüchtlingshochkommissariat der Vereinten Nationen (UNHCR) am Dienstag unter Berufung auf den einzigen Überlebenden mit. Die tunesische Küstenwache habe den Mann aus Eritrea gerettet. Er habe extrem Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
54 afrikanische Boots-Flüchtlinge auf Weg nach Italien gestorben – Welt-Chronik – derStandard.at › Panorama
11. Juli 2012 von
54 Boots-Flüchtlinge am Weg nach Italien gestorben > Kleine Zeitung
10. Juli 2012 von
54 afrikanische Flüchtlinge sind nach UNO-Angaben auf der Überfahrt in einem Schlauchboot von Libyen nach Italien ums Leben gekommen. Die meisten seien verdurstet, teilte das Flüchtlingshochkommissariat der Vereinten Nationen (UNHCR) am Dienstag unter Berufung auf den einzigen Überlebenden mit. Die tunesische Küstenwache habe den Mann aus Eritrea gerettet.
Er habe extrem dehydriert an den Resten des Schlauchboots Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]