Wallisch

2. Mai 2024

Wahlkampf in Italien: Weiterwurschteln – Gianluca Wallisch – derStandard.at › Meinung

Wieder einmal könnte sich bewahrheiten, dass in Italien nur Technokraten tatsächlich etwas weiterbringen Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern! Was für Deutschlands legendären Kanzler Konrad Adenauer recht war, ist für Italiens Polit-Riege nur billig. Nein, niemals werde er selbst in die Politik gehen, beteuerte Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo noch vor wenigen Tagen. Doch jetzt tut es der Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Montezemolo unterstützt Monti: Der Wahlhelfer im Ferrari – Gianluca Wallisch – derStandard.at › Meinung

Montezemolo weiß, dass Italiens Zukunft davon abhängt, dass jemand das Land regiert, der über jeden Verdacht der Vorteilsnahme in eigener Sache erhaben istWenn es Milliardäre in die Politik zieht, gehen andere meist schnell in Deckung. Mit Recht. Das hat für das Land noch selten, wenn überhaupt jemals, geklappt. Silvio Berlusconi könnte ein Lied davon singen, wenn er nicht lieber Realitätsverleugnung betreiben Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Südtirol und Italien: Worte und Taten – Gianluca Wallisch – derStandard.at › Meinung

Bozen erhält mehr als seine beachtliche Steuerleistung als Regionalförderung zurück Der Sonderstatus von Südtirol ist seit Jahrzehnten völkerrechtlich festgeschrieben, und doch traut Bozen Rom nicht über den Weg – gleich, wer gerade an der Macht ist. Auch in Mario Monti sieht man nicht unbedingt einen Freund. Das haben die jüngsten Irritationen gezeigt, als Monti meinte, Österreichs Schutzmachtfunktion sei Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Italiens Regierung: “Monti forever!” – Gianluca Wallisch – derStandard.at › Meinung

Monti ist kein effektheischender Politiker, sondern tritt unspektakulär und besonnen aufAls sich Mario Monti Anfang Juli in Aix-en-Provence mit dem
französischen Wirtschafts- und Finanzminister Pierre Moscovici traf, gab
der parteiunabhängige Übergangspremier Italiens zu verstehen, dass er
2013 kandidieren könnte; er wolle aber nicht weiter darüber sprechen, um
sein Regierungsprogramm – Italien Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]