2011 November 28

22. November 2025

Wirtschaft schwächelt, Börsen feiern > Kleine Zeitung

Angetrieben von Spekulationen über Euro-Anleihen und Hilfe für Italien wurde an den Börsen ein Kursfeuerwerk gezündet. Daran änderten auch Warnungen von OECD und Moodys nichts.Foto © Fotolia, ElypseWas für ein Wochenauftakt! Nach den Verlusten der letzten Tage gabs gestern an den Börsen ein Kursfeuerwerk. In Wien schoss der Leitindex ATX fast fünf Prozent in die Höhe, der DAX in Frankfurt 4,6 Prozent, auch die Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]

Euro-Finanzminister beraten über Finanzhebel für EFSF

Wenn sich die Euro-Finanzminister in Brüssel treffen, geht es nicht nur um die nächsten Rate der Griechenland-Hilfe. Es geht vor allem um den Euro-Rettungsfonds EFSF und um seine Geldvermehrungsinstrumente. Und schon jetzt gibt es Zweifel, ob ein gehebelter EFSF ausreicht, um notfalls Italien oder Spanien zu retten.Von Wolfgang Landmesser, WDR-Hörfunkstudio BrüsselDie Vorarbeit ist getan, die Hebel liegen Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]

Schuldenkrise: Angst vor der Euro-Apokalypse

Polens Außenminister hält Deutschland für die letzte Rettung der Euro-Zone und drängt die Regierung, sich stärker zu engagieren. Vor dem EU-Gipfel erhöht das den Druck auf die Bundesregierung – und die EZB.

von Martin Kaelble, Berlin,

Wolfgang Proissl 

und Stefan Schaaf, Frankfurt

Die Warnungen vor einem Kollaps der Euro-Zone angesichts der Schuldenkrise Quelle: Financial Times Deutschland… [weiterlesen]

Finanzierungbedarf der Euro-Länder – Summen, die Investoren überfordern

Europas Schulden werden immer teurer. Während die Politik in Brüssel, Berlin und anderswo immer neue Konzepte zur Rettung des Euro diskutiert und wieder verwirft, haben immer mehr Länder Schwierigkeiten, sich für ihre laufenden Kosten frisches Geld am Kapitalmarkt zu beschaffen.

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Harte Wochen für Frankreich, Italien und Spanien: Staatsanleihen werden fällig und müssen Quelle: Sueddeutsche… [weiterlesen]

US-Investmentbanken ist Unicredit-Kapitalerhöhung zu heiß | Top-Nachrichten

London (Reuters) – Normalerweise wollen Investmentbanker möglichst viele Transaktionen begleiten, Provisionen absahnen, Ruhm einheimsen und in der Liste der wichtigsten Berater ganz oben stehen.

Doch in der Euro-Schuldenkrise ist nichts mehr wie früher. Da steht die größte Kapitalerhöhung in diesem Jahr an, und einige Investmentbanken sehen vor allem die Risiken – nicht wie sonst die Chancen. So geschehen Quelle: Reuters… [weiterlesen]

Der Euro-Zone brennt der Hut – EU-Schuldenkrise – derStandard.at › Wirtschaft

Die Schuldenkrise zieht immer größere Kreise – Die Euro-Finanz­minister einigen sich offenbar, wie der Rettungsschirm konkret funktionieren sollBrüssel – Immer häufiger wird in Berichten über das Ende der Euro-Zone diskutiert. Die Euro-Finanzminister dürften sich bei ihrem Treffen am Dienstag als Art Brandbekämpfer versuchen. Konkret soll endlich doch die bereits mehrmals verschobene Auszahlung der sechsten Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Krankenpfleger soll sieben Senioren getötet haben – Welt-Chronik – derStandard.at › Panorama

Morde in Altersheim, in dem der Verdächtige arbeiteteRom – Ein römischer Krankenpfleger wird von der italienischen Justiz verdächtigt, sieben Senioren ermordet zu haben. Der 66-Jährige, der bereits seit dem vergangenen Jahr in einem römischen Gefängnis sitzt, soll laut Untersuchungsrichter für den Tod der kranken Pensionisten im Zeitraum von Jänner bis Oktober 2009 verantwortlich sein. Die Opfer waren in Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Libanesischer Ministerpräsident lädt Papst Benedikt zu Besuch ein – Yahoo!

Rom (dapd). Der libanesische Ministerpräsident Nadschib Mikati hat Papst Benedikt XVI. während einer Visite in Rom zum Besuch seines Landes eingeladen. Der Vatikan betrachtet den Libanon als wichtiges Symbol der religiösen Koexistenz im Nahen Osten. Mikati traf Benedikt am Montag für rund 20 Minuten. Der Ministerpräsident hielt sich über Nacht in der Hauptstadt auf und traf dabei auch zu Gesprächen mit dem neuen Quelle: Yahoo.de Nachrichten… [weiterlesen]

Prozesse: Berlusconi in Korruptionsfall Mills vor Gericht – Ausland – FOCUS Online – Nachrichten

Der Dauerärger mit der italienischen Justiz will für Silvio Berlusconi kein Ende nehmen. Gut zwei Wochen nach seinem Rücktritt erschien der 75-jährige Medienzar am Montag erneut vor dem Richter in Mailand.
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Berlusconi in Korruptionsfall Mills vor Gericht

Der Dauerärger mit der italienischen Justiz will für Silvio Berlusconi kein Ende nehmen. Gut zwei Wochen nach seinem Rücktritt erschien der 75-jährige Medienzar am Montag erneut vor dem Richter in Mailand.

 

Silvio Berlusconi wird vorgeworfen, seinem ehemaligen Anwalt David Mills für Falschaussagen in Prozessen in den 1990er Jahren knapp 449 000 Euro gezahlt Quelle: Financial Times Deutschland… [weiterlesen]