Millionen

17. November 2025

Balotelli – das «Negerli» der Berlusconis – Fussball

Der Einstand von Mario Balotelli bei der AC Milan hätte kaum besser ausfallen können: Im ersten Spiel für seinen neuen Klub am Sonntagabend gegen Udinese erzielte er beide Tore zum 2:1-Sieg. Für 20 Millionen Euro hatte Milan-Boss Silvio Berlusconi den exzentrischen Stürmer von Manchester City verpflichtet. Wenige Stunden zuvor hatte Paolo Berlusconi, der jüngere Bruder des ehemaligen italienischen Ministerpräsidenten, Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]

Bankmanager um 40 Millionen Dollar ärmer

Die insgesamt fünf Beschlagnahmungen sollen in Zusammenhang mit dem womöglich überteuerten Kauf der Regionalbank AntonVeneta 2007 stehen.
Die BMPS zahlte für das Institut angeblich zwei bis drei Milliarden Euro mehr, als es wert war. Das Geld hatte den Polizeiangaben vom Mittwoch zufolge bis vor kurzem im Ausland gelegen. Die früheren Bankchefs transferierten es dann im Zuge einer Steueramnestie der Regierung Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]

EU-Millionen und Mafia-Probleme: Die Rettung von Pompeji beginnt – Archäologie – FOCUS Online – Nachrichten

Hoffnung für Pompeji: Die berühmte Ausgrabungsstätte soll nun doch restauriert werden. 105 Millionen Euro soll die Rettung des Weltkulturerbes kosten. Noch vor kurzem hatte Italien das Projekt wegen angeblichen Mafia-Verstrickungen gestoppt.
In Italien hat die Rettung der historischen Ausgrabungsstätte Pompeji begonnen. Mit insgesamt 105 Millionen Euro soll die kulturell bedeutsame Stätte bei Neapel Quelle: Focus.de… [weiterlesen]

Pompeji versinkt im Mafiasumpf

In Italien ist der erste Spatenstich von großangelegten Restaurierungsarbeiten der antiken Stadt Pompeji erfolgt. Mit 105 Millionen Euro soll das Weltkulturerbe in der Nähe von Neapel vor dem Verfall gerettet werden – zum Teil finanziert durch die EU-Kommission.

Doch nicht nur der schlechte Zustand, auch Mafiaverstrickungen und andere Machenschaften schädigten Pompeji. So wird nun gegen einen früheren Quelle: Euronews Amerika… [weiterlesen]

Derivate-Geschäfte werden für Monte Paschi noch teurer | Unternehmen

Siena (Reuters) – Die Verluste aus riskanten Derivate-Geschäften der italienischen Krisenbank Monte dei Paschi werden Insidern zufolge noch höher ausfallen.

Der Fehlbetrag werde zwischen den bislang bekannten 720 Millionen und einer Milliarde Euro liegen, sagte eine mit der Situation vertraute Person am Mittwoch zu Reuters. Details wurden noch am Mittwochabend nach einer Sitzung des Top-Managements erwartet. Quelle: Reuters… [weiterlesen]

Rettung von Pompeji beginnt – Kampf gegen Mafia-Einfluss – Freie Presse

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