Der Einstand von Mario Balotelli bei der AC Milan hätte kaum besser ausfallen können: Im ersten Spiel für seinen neuen Klub am Sonntagabend gegen Udinese erzielte er beide Tore zum 2:1-Sieg. Für 20 Millionen Euro hatte Milan-Boss Silvio Berlusconi den exzentrischen Stürmer von Manchester City verpflichtet. Wenige Stunden zuvor hatte Paolo Berlusconi, der jüngere Bruder des ehemaligen italienischen Ministerpräsidenten, Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]
Bankmanager um 40 Millionen Dollar ärmer
Die insgesamt fünf Beschlagnahmungen sollen in Zusammenhang mit dem womöglich überteuerten Kauf der Regionalbank AntonVeneta 2007 stehen.
Die BMPS zahlte für das Institut angeblich zwei bis drei Milliarden Euro mehr, als es wert war. Das Geld hatte den Polizeiangaben vom Mittwoch zufolge bis vor kurzem im Ausland gelegen. Die früheren Bankchefs transferierten es dann im Zuge einer Steueramnestie der Regierung Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]
EU-Millionen und Mafia-Probleme: Die Rettung von Pompeji beginnt – Archäologie – FOCUS Online – Nachrichten
Hoffnung für Pompeji: Die berühmte Ausgrabungsstätte soll nun doch restauriert werden. 105 Millionen Euro soll die Rettung des Weltkulturerbes kosten. Noch vor kurzem hatte Italien das Projekt wegen angeblichen Mafia-Verstrickungen gestoppt.
In Italien hat die Rettung der historischen Ausgrabungsstätte Pompeji begonnen. Mit insgesamt 105 Millionen Euro soll die kulturell bedeutsame Stätte bei Neapel Quelle: Focus.de… [weiterlesen]
Pompeji versinkt im Mafiasumpf
In Italien ist der erste Spatenstich von großangelegten Restaurierungsarbeiten der antiken Stadt Pompeji erfolgt. Mit 105 Millionen Euro soll das Weltkulturerbe in der Nähe von Neapel vor dem Verfall gerettet werden – zum Teil finanziert durch die EU-Kommission.
Doch nicht nur der schlechte Zustand, auch Mafiaverstrickungen und andere Machenschaften schädigten Pompeji. So wird nun gegen einen früheren Quelle: Euronews Amerika… [weiterlesen]
Derivate-Geschäfte werden für Monte Paschi noch teurer | Unternehmen
Siena (Reuters) – Die Verluste aus riskanten Derivate-Geschäften der italienischen Krisenbank Monte dei Paschi werden Insidern zufolge noch höher ausfallen.
Der Fehlbetrag werde zwischen den bislang bekannten 720 Millionen und einer Milliarde Euro liegen, sagte eine mit der Situation vertraute Person am Mittwoch zu Reuters. Details wurden noch am Mittwochabend nach einer Sitzung des Top-Managements erwartet. Quelle: Reuters… [weiterlesen]
Rettung von Pompeji beginnt – Kampf gegen Mafia-Einfluss – Freie Presse
Denkmäler: Rettung von Pompeji beginnt – Kampf gegen Mafia-Einfluss – Diverses – FOCUS Online – Nachrichten
Überschattet von angeblichen Mafia-Verstrickungen hat in Italien die Rettung der historischen Ausgrabungsstätte Pompeji begonnen. Mit insgesamt 105 Millionen Euro soll die kulturell bedeutsame Stätte bei Neapel restauriert werden.
EU-Regionalkommissar Johannes Hahn begleitete am Mittwoch gemeinsam mit drei italienischen Ministern den Beginn der Arbeiten. Zuvor war jahrelang nur wenig in den Erhalt Quelle: Focus.de… [weiterlesen]
Steuerstreit mit Italien: Maradona will zurück nach Neapel
Er führte Napoli 1987 und 1990 zur Meisterschaft und wird von den Neapolitanern seitdem wie ein Held verehrt: Diego Maradona. Gerne möchte das Fußball-Idol auch nach Italien zurück, doch ein Steuerstreit hindert ihn daran. Der Fiskus verlangt 34,2 Millionen Euro von ihm. Nun hat der Argentinier eine neue Charme-Offensive gestartet.Von Tilmann Kleinjung, ARD-Hörfunkstudio RomIm Melderegister der Stadt Neapel Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]
Hiobsbotschaften aus Südeuropa belasten Finanzmärkte | Top-Nachrichten
Frankfurt (Reuters) – Sorgen um die politische Stabilität Spaniens und Italiens haben den Finanzmärkten am Montag massiv zugesetzt.
Auch die Quartalszahlen der Commerzbank sorgten für eine herbe Enttäuschung unter Anlegern. Der Dax beendete den Handel 2,5 Prozent im Minus bei 7638,23 Punkten und schloss damit auf dem niedrigsten Stand seit Ende Dezember. Händler machten charttechnische Faktoren und Gewinnmitnahmen Quelle: Reuters… [weiterlesen]
Vergleichsstudie: Österreich hat zu wenig Strahlentherapiegeräte > Kleine Zeitung
So gibt es laut einer heute, Donnerstag, in Lancet Oncology erschienenen europäischen Vergleichsstudie (33 Staaten) einen Mangel an Strahlentherapie-Kapazitäten (Landesdurchschnitt) von 19 Prozent. Dabei werden international 40 Prozent der Heilungen bei Krebsleiden durch die Strahlentherapie erzielt.
Foto © Fotolia: DOC RABE Media Österreichs Gesundheitswesen erscheint nicht in allen Bereichen so Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]