Hoffnung für Pompeji: Die berühmte Ausgrabungsstätte soll nun doch restauriert werden. 105 Millionen Euro soll die Rettung des Weltkulturerbes kosten. Noch vor kurzem hatte Italien das Projekt wegen angeblichen Mafia-Verstrickungen gestoppt.
In Italien hat die Rettung der historischen Ausgrabungsstätte Pompeji begonnen. Mit insgesamt 105 Millionen Euro soll die kulturell bedeutsame Stätte bei Neapel Quelle: Focus.de… [weiterlesen]
EU-Millionen und Mafia-Probleme: Die Rettung von Pompeji beginnt – Archäologie – FOCUS Online – Nachrichten
Rettung von Pompeji beginnt – Kampf gegen Mafia-Einfluss – Freie Presse
Denkmäler: Rettung von Pompeji beginnt – Kampf gegen Mafia-Einfluss – Diverses – FOCUS Online – Nachrichten
Überschattet von angeblichen Mafia-Verstrickungen hat in Italien die Rettung der historischen Ausgrabungsstätte Pompeji begonnen. Mit insgesamt 105 Millionen Euro soll die kulturell bedeutsame Stätte bei Neapel restauriert werden.
EU-Regionalkommissar Johannes Hahn begleitete am Mittwoch gemeinsam mit drei italienischen Ministern den Beginn der Arbeiten. Zuvor war jahrelang nur wenig in den Erhalt Quelle: Focus.de… [weiterlesen]
Aenne Burda Award für Zaha Hadid: Preis für die erfolgreichste Architektin der Welt – Internet – FOCUS Online – Nachrichten
Die gebürtige Irakerin Zaha Hadid entwirft Konzerthallen, Häuser, Möbel, Museen und eine Sprungschanze. Sie gilt als renommierteste Architektin weltweit – und als eine der innovativsten. Als achte Preisträgerin bekommt sie den Aenne Burda Award.
Sie verabscheut rechte Winkel, liebt Beton und schafft Gebäude, die zu schweben scheinen: Die Architektin Zaha Hadid liebt radikale Entwürfe – und hat damit eine Quelle: Focus.de… [weiterlesen]
Kaiser Hadrians Alterssitz bei Rom soll restauriert werden – Zeit – derStandard.at › Wissenschaft
Um vier Millionen Euro sollen drei Gebäude wieder in Stand gesetzt werden, darunter die Kleinen ThermenRom – Sommerresidenz und Alterssitz des römischen Kaisers
Hadrian (76-138) in Tivoli bei Rom, heute bekannt als Hadriansvilla, wird restauriert. Mit vier Millionen Euro
sollen drei Gebäude wieder in Stand gesetzt werden, die zum archäologischen Gelände der
Villa Adriana in Tivoli, 24 Kilometer von Rom, Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Paradiso im Verfall – Literatur – derStandard.at › Kultur
Quartier, Versteck und Fremdkörper: Sabine Gruber über eine Südtiroler HotelruineDas Schneefeld vor mir ist unberührt. Nur an einer Stelle hat Wild Spuren
hinterlassen, die Richtung Wald führen. Ich stehe auf 2160 Meter Höhe am Ende
des Südtiroler Martelltals, in einer vom Tourismus vergessenen Gegend. Für einen
Wintertag ist es warm. Die milden Temperaturen und geringen Niederschläge ziehen
vereinzelt Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Das höchste Gebäude steht in Moskau – London übertrumpft – N24.de
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London übertrumpft
338 Meter hoch ragt der Mercury City Tower in den Himmel Moskaus. Damit löst der neue Wolkenkratzer Quelle: N24… [weiterlesen]
Krankenhaus evakuiert: Erdbeben der Stärke 5,3 erschütterte Süditalien > Kleine Zeitung
In der Nacht auf Freitag hat ein Beben der Stärke 5,3 Kalabrien erschüttert. Besonders betroffen war die Provinz Cosenza, in der mehrere Gebäude beschädigt wurden. Weitere 100 Nachbeben sind registriert worden. Die Bevölkerung ist stark verängstigt.Foto © APA/SalmoiragoErst im Mai 2012 erschütterte ein Beben Emilia-Romagna, Norditalien – damals starben sechs Menschen
Nach dem Erdstoß in Süditalien sind Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]
Österreich liefert Holz für Aufbau im Erdbebengebiet Emilia Romagna – Die beste Nachricht – derStandard.at › Panorama
Schulen und Industriehallen werden mit österreichischer Bautechnologie nach modernen antiseismischen Standards errichtetRom/Wien – Österreich liefert Holz für den Wiederaufbau der nach zwei schweren Erdbeben im Mai zerstörten norditalienischen Region Emilia Romagna. Rund 60 Prozent der Gebäude in der Gegend zwischen den Städten Modena und Ferrara wurden am 20. und 29. Mai beschädigt, 27 Menschen kamen Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Italiens Regierung verkauft ihre Prunkbauten – Immobilienmärkte – derStandard.at › Immobilien
Palazzi in Venedig und Burg bei Rom sollen für insgesamt 1,5 Milliarden Euro den Besitzer wechselnDie Regierung Monti macht Ernst mit dem Verkauf von Staatsbesitz. Eine erste Liste von 350 Schlössern, Palazzi und geschichtsträchtigen Bauten soll 1,5 Milliarden Euro in die darbenden Staatskassen spülen. Mit dabei das aus dem 13. Jahrhundert stammende Castello Orsini in Soriano nördlich von Rom.
Für 19 Millionen Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]