2012 Juli 06

24. April 2024

50 000 Euro für ein Interview: Kapitän Schettino: “Gottes Hand hat mich gelenkt” – Die Katastrophe der Costa Concordia – FOCUS Online – Nachrichten

Die Havarie der Costa Concordia war eines der schlimmsten Schiffsunglücke der italienischen Geschichte. Ausgelöst wurde es von Kapitän Francesco Schettino. Nach der Aufhebung seines Hausarrests zeigt er jedoch keine Reue – und fordert 50 000 Euro für ein Interview.

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Skandale, Sex und Sprüche: Balotelli stellt sogar Ronaldo in den Schatten – Skandale, Sex und Sprüche – FOCUS Online – Nachrichten

Italiens Stürmer Mario Balotelli ist erst 21 Jahre alt, hat aber mehr Geschichten auf Lager als manches EM-Team. Als Fußballer sammelt er Titel, als Playboy Frauen und als Mensch Skandale. Doch das ist längst nicht alles.

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Bücherdämmerung – Literatur – derStandard.at › Kultur

Wie praktisch: Die Urlaubslektüre ist ins E-Book gepackt und lässt sich leichter auf die Insel transportieren als je zuvor. Aber: Ist das Elektrobuch wirklich nur ein Vorteil?Blättert man die Programme und Vorschauen der großen Buchverlage durch, stößt
man bei immer mehr Titeln auf den meist farbig hervorgehobenen Hinweis: Auch als
E-Book. Texte, wir wissen es, erscheinen in mannigfacher Gestalt: in Steine Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Italiens Premier boxt Sparbeschlüsse durch: Mario Monti macht ernst und legt die Axt an – Staatsverschuldung – FOCUS Online – Nachrichten

Der italienische Regierungschef Mario Monti legt die Axt bei den öffentlichen Ausgaben an: In einer siebenstündigen Nachtsitzung beschloss die Regierung in Rom Kürzungen von 26 Milliarden Euro bis Ende 2014.

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Italien: Monti legt Axt bei öffentlichen Ausgaben an – Wirtschaftsticker – FOCUS Online – Nachrichten

Der italienische Regierungschef Mario Monti legt die Axt bei den öffentlichen Ausgaben des hoch verschuldeten Landes an: In einer siebenstündigen Sitzung beschloss die Regierung in Rom in der Nacht zum Freitag Kürzungen von 26 Milliarden Euro bis Ende 2014.

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Regierung: Monti knöpft sich öffentliche Ausgaben Italiens vor – Ausland – FOCUS Online – Nachrichten

Der italienische Regierungschef Mario Monti legt die Axt bei den öffentlichen Ausgaben des hoch verschuldeten Landes an: In einer siebenstündigen Nachtsitzung beschloss die Regierung in Rom Kürzungen von 26 Milliarden Euro bis Ende 2014.

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Monti zieht Sparschraube fester an | Ausland

Rom (Reuters) – Das ins Visier der Finanzmärkte geratene Italien verschärft den Sparkurs.

Das Kabinett von Ministerpräsident Mario Monti beschloss am Freitag in einer siebenstündigen Marathonsitzung, noch in diesem Jahr 4,5 Milliarden Euro einzusparen. 2013 soll die Summe auf 10,5 Milliarden Euro und 2014 auf elf Milliarden Euro steigen. Dadurch kann die geplante Mehrwertsteuererhöhung um zwei Prozentpunkte Quelle: Reuters… [weiterlesen]

Freizeit – Auf Kluftingers Spuren durch Altusried | all-in.de – das Allgäu online!

Ohne seinen Kommissar Kluftinger wäre das Allgäu wohl nur halb so berühmt, wie es ist. Jedenfalls könnte man das meinen, wenn man auf einer Kluftinger-Tour mitgeht. Aus ganz Deutschland kommen Menschen deshalb nach Altusried und all-in.de ist mitgelaufen.

Ein Theaterstück, zwei Filme und sechs Romane. Dazu ein Kochbuch und ein Buch über die Lesereise der Autoren. Kluftinger ist ohne Frage erfolgreich. Da wundert Quelle: all-in.de… [weiterlesen]

Keine Schnellschüsse für Euro-Krisenstaaten zu erwarten | Top-Nachrichten

Brüssel (Reuters) – Die von Spanien und Italien erhoffte Entlastung durch flexiblere Hilfen des Euro-Rettungsfonds wird noch auf sich warten lassen.

Die Staats- und Regierungschefs der Euro-Zone hatten beim Gipfel Ende Juni die Finanzminister mit einer Umsetzung der Beschlüsse bis zum 9. Juli beauftragt. Doch beim Treffen der Eurogruppe am Montag stehen noch keine Entscheidungen an. Die europäische Bankenaufsicht Quelle: Reuters… [weiterlesen]

300 Millionen, die Mafia und ein SVP-Politiker

Rothsinvest Asset Management lockte vermögende Kunden mit dem Versprechen an, zuverlässig eine Rendite von 10 Prozent zu erwirtschaften. Die Firma mit Sitz im Zürcher Seefeld bot zudem an, das Geld im Ausland zu deponieren, samt der Anonymität vor staatlichen Beobachtern. Vor allem Reiche aus dem Grossraum Rom und aus der südlichen Toskana liessen sich laut dem Wirtschaftsportal «finews.ch» davon überzeugen.
Ende Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]