In Italien wächst die Sorge vor Terroranschlägen von Anarchisten, nachdem sich die Untergrundorganisation Informelle Anarchistische Föderation (FAI) zum Attentat auf den Geschäftsführer der Atomfirma Ansaldo Nucleare, Roberto Adinolfi, bekannt hat. Dieser war vergangene Woche in Genua auf offener Straße niedergeschossen worden. Laut der Regierung stehen nun rund 550 Personen sowie etwa 14.000 gefährdete Quelle: Krone.at… [weiterlesen]
Italien rüstet sich gegen Anarchisten-Attentate – 20.000 Einsatzkräfte – Nachrichten – krone.at
Angst vor Attentaten in Italien > Kleine Zeitung
Foto © APAIn Italien wächst die Sorge vor anarchistischen Anschlägen. Das Innenministerium plant eine Verschärfung der Sicherheitsvorkehrungen, nachdem die Untergrundorganisation Informelle Anarchistische Föderation (FAI) sich zum Attentat auf den Geschäftsführer der Atomfirma Ansaldo Nucleare, Roberto Adinolfi, bekannt hat. Dieser war am Montag in Genua auf offener Straße angeschossen worden.
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“Verdient, verletzt zu werden”: Anarchisten bekennen sich zu Anschlägen auf Adinolfi
Eine Gruppe italienischer Anarchisten bekennt sich in einem Brief zu den Schüssen auf den Atommanager Adinolfi – und kündigt weitere acht Anschläge an.
Eine Gruppe italienischer Anarchisten hat sich zu dem Anschlag auf den Atommanager Roberto Adinolfi am Montag in Genua bekannt. Ein Bekennerschreiben der Gruppe FAI (Federazione Anarchica Informale) scheine authentisch zu Quelle: Financial Times Deutschland… [weiterlesen]
Mailand: Attentat auf italienischen Atomboss
Der italienische Atommanager Roberto Adinolfi wurde vor seinem Haus in Mailand angeschossen. Die Angreifer feuerten drei Schüsse von einem Motorrad aus. Der Anschlag weckt Erinnerungen an frühere Gewalttaten der Roten Brigaden.
Der Chef eines italienischen Atomkonzerns ist am Montag auf offener Straße angeschossen worden. Nach Angaben der Polizei wurde Roberto Adinolfi Quelle: Financial Times Deutschland… [weiterlesen]
Italien: Anschlag der Anarchisten? Topmanager angeschossen > Kleine Zeitung
Der Geschäftsführer des italienischen Großkonzerns Ansaldo Nucleare ist am Montag in Genua auf offener Straße angeschossen worden. Die Ermittler vermuten, dass Adinolfi ins Visier anarchistischer Attentäter geraten sei, die in Genua stark verankert sind.Foto © APAPolizisten suchen am Tatort nach SpurenRoberto Adinolfi, Geschäftsführer des italienischen Großkonzerns Ansaldo Nucleare, ist am Montag in Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]
Täter in Anarchistenszene Genuas vermutet: Italienischer Atomkonzern-Chef angeschossen – Aus aller Welt – FOCUS Online – Nachrichten
Topmanager angeschossen – Italien – derStandard.at › International
Geschäftsführer von Ansaldo Nucleare in Genua auf offener Straße angeschossenRom – Roberto Adinolfi, Geschäftsführer des italienischen Großkonzerns Ansaldo Nucleare, ist am Montag in Genua auf offener Straße angeschossen worden. Zwei Unbekannte an Bord eines Motorrads feuerten auf den 59-jährigen Ingenieur und verletzten ihn am Bein. Der Manager der Atomfirma, einer Tochter von Italiens staatlichem Rüstungskonzern Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]