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3. Mai 2024

VW-Interesse an Alfa Romeo?: Hohe Überkapazitäten: Fiat bekennt sich zu Italien – Wirtschaftsticker – FOCUS Online – Nachrichten

Trotz des massiven Absatzeinbruchs in Europa will der italienische Autobauer Fiat im Land bleiben und bei einem Aufschwung des Marktes auch in neue Modelle investieren. Alfa Romeo dagegen ist offenbar an Alfa Romeo interessiert -wiegelt aber ab.
Das versicherte die Spitze des Turiner Konzerns bei einem fünfstündigen Treffen mit Regierungschef Mario Monti und seinen Fachministern am Samstag in Rom. Fiat verpflichtet Quelle: Focus Italien… [weiterlesen]

Auto: Fiat bekennt sich zu Italien – VW-Interesse an Alfa Romeo? – Wirtschaft – Aktuelle Wirtschafts- und Finanznachrichten – Augsburger Allgemeine

Trotz des massiven Absatzeinbruchs in Europa will der italienische Autobauer Fiat im Land bleiben und bei einem Aufschwung des Marktes auch in neue Modelle investieren.

Fiat-Chef: Sergio Marchionne in Turin: Sein Konzern versichert, in Italien bleiben und später wieder investieren zu wollen. Foto: Alessandro Contaldo/Archiv dpa

Das versicherte die Spitze des Turiner Konzerns Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]

Unternehmen: Fiat bekennt sich zu Italien – VW-Interesse an Alfa Romeo? – Wirtschaftsticker – FOCUS Online – Nachrichten

Trotz des massiven Absatzeinbruchs in Europa will der italienische Autobauer Fiat im Land bleiben und bei einem Aufschwung des Marktes auch in neue Modelle investieren.
Das versicherte die Spitze des Turiner Konzerns bei einem fünfstündigen Treffen mit Regierungschef Mario Monti und seinen Fachministern am Samstag in Rom. Fiat verpflichtet sich, die Präsenz der Gruppe in Italien zu erhalten. Konkrete Aussagen, Quelle: Focus Italien… [weiterlesen]

Auto: Fiat bekennt sich zu Italien – VW-Interesse an Alfa Romeo? – Wirtschafts-News – FOCUS Online – Nachrichten

Trotz des massiven Absatzeinbruchs in Europa will der italienische Autobauer Fiat im Land bleiben und bei einem Aufschwung des Marktes auch in neue Modelle investieren.
Das versicherte die Spitze des Turiner Konzerns bei einem fünfstündigen Treffen mit Regierungschef Mario Monti und seinen Fachministern am Samstag in Rom. Fiat verpflichtet sich, die Präsenz der Gruppe in Italien zu erhalten. Konkrete Aussagen, Quelle: Focus Italien… [weiterlesen]

Fiat bekennt sich zu Italien – Automobil – derStandard.at › Wirtschaft

Nach dem Krisengipfel in Rom will der Autobauer seine Präsenz in Italien erhalten, gerüchteweise soll VW Interesse an Alfa Romeo habenRom – Trotz des massiven Absatzeinbruchs in Europa will der italienische Autobauer Fiat im Land bleiben und bei einem Aufschwung des Marktes auch in neue Modelle investieren. Das versicherte die Spitze des Turiner Konzerns bei einem fünfstündigen Treffen mit Regierungschef Mario Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

“Verdient, verletzt zu werden”: Anarchisten bekennen sich zu Anschlägen auf Adinolfi

Eine Gruppe italienischer Anarchisten bekennt sich in einem Brief zu den Schüssen auf den Atommanager Adinolfi – und kündigt weitere acht Anschläge an.

Eine Gruppe italienischer Anarchisten hat sich zu dem Anschlag auf den Atommanager Roberto Adinolfi am Montag in Genua bekannt. Ein Bekennerschreiben der Gruppe FAI (Federazione Anarchica Informale) scheine authentisch zu Quelle: Financial Times Deutschland… [weiterlesen]

Nach Briefbombe für Ackermann: Anarchistengruppe FAI bekennt sich zu Rom-Anschlag

Nach dem Briefbombenanschlag auf Deutsche-Bank-Chef Ackermann bekennen sich italiensiche Anarchisten auch zu dem Attentat auf ein Steuereintreiberbüro in Rom.

Die Briefbombenanschläge in Deutschland und Italien gehen nach Behördenangaben auf das Konto derselben Täter. Die italienische linksanarchistische Organisation FAI bekannte sich am Freitag zu dem Briefbombenanschlag auf den Direktor Quelle: Die Welt… [weiterlesen]

Nach Briefbombe für Ackermann: Anarchistengruppe FAI bekennt sich zu Rom-Anschlag Deutschland -

Nach dem Briefbombenanschlag auf Deutsche-Bank-Chef Ackermann bekennen sich italiensiche Anarchisten auch zu dem Attentat auf ein Steuereintreiberbüro in Rom.

Die Briefbombenanschläge in Deutschland und Italien gehen nach Behördenangaben auf das Konto derselben Täter. Die italienische linksanarchistische Organisation FAI bekannte sich am Freitag zu dem Briefbombenanschlag auf den Direktor Quelle: Die Welt… [weiterlesen]

Nach Briefbombe für Ackermann: Anarchistengruppe FAI bekennt sich zu Rom-Anschlag Deutschland -

Nach dem Briefbombenanschlag auf Deutsche-Bank-Chef Ackermann bekennen sich italiensiche Anarchisten auch zu dem Attentat auf ein Steuereintreiberbüro in Rom.

Die Briefbombenanschläge in Deutschland und Italien gehen nach Behördenangaben auf das Konto derselben Täter. Die italienische linksanarchistische Organisation FAI bekannte sich am Freitag zu dem Briefbombenanschlag auf den Direktor Quelle: Die Welt… [weiterlesen]

ITALIENISCHE ANARCHISTENGRUPPE BEKENNT SICH AUCH ZU ANSCHLAG IN ROM

09.12.11 | 20:11 Uhr

Der Leiter einer italienischen Finanzverwaltung ist am Freitag bei einem Briefbombenanschlag leicht an Händen und im Gesicht verletzt worden. Die italienische Anarchistengruppe Federazione Anarchica Informale (FAI), die auch für den vereitelten Anschlag auf Deutsche-Bank-Vorstandschef Josef Ackermann die Verantwortung übernommen hatte, bekannte sich zu dem Attentat. Quelle: ad-hoc… [weiterlesen]