aufgegriffen

20. November 2025

Italienische Küstenwache greift 350 Flüchtlinge aus Afrika auf | Ausland

Rom (Reuters) – Die italienische Küstenwache hat am Samstag 358 Flüchtlinge aus Afrika aufgegriffen.

Sie seien in einem ordentlichen gesundheitlichen Zustand und würden nun in Auffanglager gebracht, sagte ein Sprecher der Küstenwache. Woher genau die Flüchtlinge stammten, konnte er nicht sagen. 235 seien auf einem klapprigen Holzboot aufgegriffen worden, die anderen 123 auf einem Gummiboot. Immer wieder Quelle: Reuters… [weiterlesen]

45 tunesische Migranten auf Sizilien aufgegriffen > Kleine Zeitung

In Süditalien reißt eine neue Flüchtlingswelle nicht ab. Am Montag wurden 45 tunesische Migranten aufgegriffen, die sich an Bord eines Fischerbootes unweit der Küste der sizilianischen Stadt Agrigent befanden. Das Boot wurde von der italienischen Küstenwache in Sicherheit gebracht. Die Migranten sind wohlauf und wurden in einem Flüchtlingslager untergebracht, berichteten italienische Medien.

In den Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]

SCHUTZ VON MENSCHENRECHTEN ITALIEN FÜR FLÜCHTLINGSPOLITIK VERURTEILT

23.02.12 | 23:46 Uhr | 7 mal gelesen
Von der Küstenwache aufgegriffen und nach Libyen zurückgebracht: Gegen diese Behandlung klagten 24 afrikanische Flüchtlinge. Nun fällte der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte ein richtungsweisendes Urteil.Mehr zum ThemaNeue Ermittlungen – Verfahren gegen Strauss-Kahn wegen Sex-PartysPutin vor Präsidentschafts-Wahlen – Wir sind ein Sieger-VolkMeiste Konflikte Quelle: ad-hoc… [weiterlesen]

15 geschleppte Flüchtlinge aus Afghanistan aufgegriffen – Österreich-Chronik – derStandard.at › Panorama

Sollten nach Italien gebracht werden und sprangen in Kärnten zu früh aus Lastwagen auf Südautobahn – Rotes Kreuz versorgte teils jugendliche Männer – Schlepper flüchtig
Klagenfurt – Die Polizei Arnoldstein hat am Samstag im
Bereich der Gailtalstraße (B 111) in der Nähe der Südautobahn in
Kärnten 15 Flüchtlinge aus Afghanistan aufgegriffen. Es handelt sich
durchwegs um Männer, teilweise Jugendliche, sagte Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]