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27. April 2024

Rom: Flugzeug missglückt die Landung

3. Februar 2013, Flughäfen

In Rom hat ein Flugzeug der Airline Carpatair bei einem Landeversuch die Landebahn des Airports verfehlt. Bei der missglückten Landung am Flughafen Rom-Fiumicino verfehlte das Flugzeug vom Typ ATR 72 die Rollbahn und kam auf einer Grasfläche zum stehen.
Nach einem Bericht von bild.de befanden sich 46 Passagiere an Bord der Maschine. Fünf Menschen wurden bei dem Unglück verletzt. Quelle: Reisenews Online… [weiterlesen]

Kleinflugzeug verschwindet vor Venezuela

Vor der Küste Venezuelas ist ein Flugzeug vom Radar verschwunden. An Bord der zweimotorigen Maschine befanden sich vier Italiener, darunter der älteste Sohn des lombardischen Modedesigners Ottavio Missoni.

Vor genau fünf Jahren verschwand ein ebenfalls mit Italienern besetztes Kleinflugzeug über demgleichen Archipel. Das Wrack wurde nie gefunden.Mehr dazu: Italien, Mode, VenezuelaCopyright © 2013 Quelle: Euronews Amerika… [weiterlesen]

Kleinflugzeug verschwindet vor Venezuela

Vor der Küste Venezuelas ist ein Flugzeug vom Radar verschwunden. An Bord der zweimotorigen Maschine befanden sich vier Italiener, darunter der älteste Sohn des lombardischen Modedesigners Ottavio Missoni.

Vor genau fünf Jahren verschwand ein ebenfalls mit Italienern besetztes Kleinflugzeug über demgleichen Archipel. Das Wrack wurde nie gefunden.Mehr dazu: Italien, Mode, VenezuelaCopyright © 2013 Quelle: Euronews Amerika… [weiterlesen]

Mehrere Tote bei Schiffsunglück vor Italien > Kleine Zeitung

Vor der Westküste Italiens ist es zu einem Schiffsunglück gekommen. Ein Kreuzfahrtschiff ist vor der Insel Giglio auf Grund gelaufen. Mehrere Menschen kamen bei der Havarie ums Leben, 30 wurden verletzt.Foto © APABeim einem Schiffsunglück vor der Westküste Italiens sind mindestens drei Menschen ums Leben gekommen, 14 Personen wurden verletzt, zwei davon schwer. Die Costa Concordia mit mehr als 4.200 Menschen Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]

45 tunesische Migranten auf Sizilien aufgegriffen > Kleine Zeitung

In Süditalien reißt eine neue Flüchtlingswelle nicht ab. Am Montag wurden 45 tunesische Migranten aufgegriffen, die sich an Bord eines Fischerbootes unweit der Küste der sizilianischen Stadt Agrigent befanden. Das Boot wurde von der italienischen Küstenwache in Sicherheit gebracht. Die Migranten sind wohlauf und wurden in einem Flüchtlingslager untergebracht, berichteten italienische Medien.

In den Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]

Möglicherweise Dutzende Emigranten vor Italien ertrunken | Ausland

Rom (Reuters) – Die italienische Küstenwache hat vor der Insel Lampedusa 56 Emigranten gerettet, deren Boot gesunken ist.

Wie ein Sprecher der Küstenwache am Freitag mitteilte, befanden sich auf dem Boot nach Angaben der Überlebenden rund 100 Menschen. Die Leiche eines Mannes sei geborgen worden. Nach den Vermissten werde gesucht. Die Emigranten seien von Tunesien aus in Richtung Europa gestartet.

Italien Quelle: Reuters… [weiterlesen]

Voodoo-Zauberer ertränken Flüchtlinge

Die sizilianische Polizei hat fünf afrikanische Mitglieder einer Schlepperorganisation wegen mehrfachen Mordes festgenommen. Die beiden Nigerianer und drei Ghanaer sollen zwischen Libyen und der italienischen Insel Lampedusa eine noch nicht bekannte Zahl von Flüchtlingen lebend ins Meer geworfen haben.
Damit folgten sie einem Voodoo-Ritual, mit dem sie sich die Gunst der Geister für die Überfahrt sichern Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]

Costa Concordia: Kapitän am Samstag auf Anklagebank – Schiffsunglück vor Italien – derStandard.at › Panorama

Passagiere und Crew eingeladen – Ermittlungen auch gegen österreichischen Vize-Chef von Costa CrociereRom – Die mehr als 4.200 Passagiere und Besatzungsmitglieder, die sich an Bord des am 13. Jänner vor der toskanischen Insel Giglio havarierten Kreuzfahrtschiffes Costa Concordia befanden, sind von den italienischen Justizbehörden eingeladen, an einer am kommenden Samstag geplanten Vorverhandlung im Verfahren Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Costa Concordia: Härtere Vorwürfe gegen Angeklagte – Schiffsunglück vor Italien – derStandard.at › Panorama

Anklage sollen sich von fahrlässiger Tötung auf Totschlag ändernRom – Die Vorwürfe gegen Kapitän Francesco Schettino wegen der Havarie der Costa Concordia vor der toskanischen Insel Giglio am 13. Jänner, sowie gegen Offiziere und Manager der Reederei Costa Crociere drohen sich zu erhärten. Ein überlebender Passagier, der als Zivilkläger gegen Schettino und die anderen Angeklagten vorgehen will, fordert von Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

14 000 Euro für jeden Passagier

Zwei Wochen nach der Havarie der «Costa Concordia» hat die Reederei mit zwölf italienischen Konsumentenverbänden eine Gesamtentschädigung von 14 000 Euro pro Passagier ausgehandelt. Die Hinterbliebenen der Opfer und die Verletzten werden gesondert entschädigt.
Die Reederei Costa Crociere einigte sich am Freitag mit dem Reiseindustrieverband Astoi Confindustria darauf, dass jeder Passagier Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]