Italiens Nationaltrainer Cesare Prandelli hat Deutschland mit der Squadra Azzurra aus der EM geworfen – dennoch blickt er etwas neidisch auf sein Pendant Joachim Löw.
Kritik am Bundestrainer nach dem Aus im EM-Halbfinale kann er keineswegs nachvollziehen. Da sieht man mal, dass jedes Land zwar seine eigene Fußball-Kultur und Tradition hat, doch am Ende ist, wie auch in Italien, stets der Trainer der einzig Schuldige. Quelle: Focus Italien… [weiterlesen]
Italien: Prandelli: „Wäre stolz, Kader wie Löw zu haben“ – Fußball – FOCUS Online – Nachrichten
Voodoo-Zauberer ertränken Flüchtlinge
Die sizilianische Polizei hat fünf afrikanische Mitglieder einer Schlepperorganisation wegen mehrfachen Mordes festgenommen. Die beiden Nigerianer und drei Ghanaer sollen zwischen Libyen und der italienischen Insel Lampedusa eine noch nicht bekannte Zahl von Flüchtlingen lebend ins Meer geworfen haben.
Damit folgten sie einem Voodoo-Ritual, mit dem sie sich die Gunst der Geister für die Überfahrt sichern Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]
Costa Concordia: Angehörige werfen Blumen ins Meer – Schiffsunglück vor Italien – derStandard.at › Panorama
Messe in der Kirche der Insel Giglio – Erster Tank mit 103 Kubikmeter Öl entleertRom – Genau einen Monat nach der Havarie der Costa Concordia haben am Montag die Angehörigen der Todesopfer und der Vermissten vor der toskanischen Insel Giglio Blumenkränze ins Meer geworfen. Mit einem Boot wurden die Angehörigen in die Nähe des Wracks gefahren. Von dort aus wurden Blumen und Briefe an die Opfer ins Meer geworfen.
Heute Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Ein Monat nach Costa Concordia-Unglück Blumen ins Meer geworfen – Schiffsunglück vor Italien – derStandard.at › Panorama
Messe in der Kirche der Insel Giglio – Erster Tank mit 103 Kubikmeter Öl entleertRom – Genau einen Monat nach der Havarie der Costa Concordia haben am Montag die Angehörigen der Todesopfer und der Vermissten vor der toskanischen Insel Giglio Blumenkränze ins Meer geworfen. Mit einem Boot wurden die Angehörigen in die Nähe des Wracks gefahren. Von dort aus wurden Blumen und Briefe an die Opfer ins Meer geworfen.
Heute Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
ROM MANN WIRFT BABY IN EISKALTEN TIBER
05.02.12 | 11:05 Uhr
In der italienischen Hauptstadt Rom hat ein 26-jähriger Mann am Samstag seinen 16 Monate alten Sohn bei Minustemperaturen in den eiskalten Fluss Tiber geworfen. Quelle: ad-hoc… [weiterlesen]
Nach Sorgerechtsstreit: Italiener wirft kleinen Sohn in eiskalten Fluss
Im eiskalten Tiber in Rom suchen Taucher nach einem Baby. Sein Vater hatte es nach einem Streit mit der Mutter wutentbrannt in den Fluss geworfen.
Foto: AFP
Taucher suchen nach dem 16 Monate alten Baby
|schließen
Foto: AFP
Taucher suchen nach dem 16 Monate alten Baby
Nach einem Sorgerechtsstreit mit seiner Ex-Freundin hat ein Italiener seinen Quelle: Die Welt… [weiterlesen]
Rom: Mann wirft Sohn in den eiskalten Tiber – Panorama – Aktuelle Nachrichten zum Thema Boulevard, TV, Prominente, Musik. – Augsburger Allgemeine
Nach einem Sorgerechtsstreit mit seiner Ex-Freundin hat ein Italiener seinen 16 Monate alten Sohn vor den Augen entsetzter Passanten in den eiskalten Tiber geworfen.
Nach Polizeiangaben schrie und schimpfte der 26-Jährige am Samstag, bevor er das Kleinkind von einer Brücke ins Wasser warf. Die Polizei nahm den Vater laut Medienberichten kurz darauf fest. Taucher suchten in dem eiskalten Fluss nach dem Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]
Voodoo-Zauberer ertränken Flüchtlinge – Kreuz und Quer
Die sizilianische Polizei hat fünf afrikanische Mitglieder einer Schlepperorganisation wegen mehrfachen Mordes festgenommen. Die beiden Nigerianer und drei Ghanaer sollen zwischen Libyen und der italienischen Insel Lampedusa eine noch nicht bekannte Zahl von Flüchtlingen lebend ins Meer geworfen haben.
Damit folgten sie einem Voodoo-Ritual, mit dem sie sich die Gunst der Geister für die Überfahrt sichern Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]