Kubikmeter

29. April 2024

Gazprom-Export bricht um 17,7 % ein

16.08.2012, 07:16

MOSKAU. (RIA Novosti) Russlands größter Gasproduzent und bedeutendster Exporteur nach Deutschland, Gazprom, hat von Januar bis Juni 2012 gegenüber dem ersten Halbjahr 2011rund 17,7 Prozent weniger exportiert, und zwar insgesamt 104,39 Milliarden Kubikmeter reduziert. Das geht aus einem am Dienstag in Moskau veröffentlichten Quartalsbericht des Unternehmens hervor.
Die Ausfuhren Quelle: Brennstoffspiegel… [weiterlesen]

Erdgas-Pipeline durch die Ostsee: Werden wir abhängiger von Russland? – Erdgas-Pipeline durch die Ostsee – FOCUS Online – Nachrichten

Das größte europäische Infrastruktur-Projekt geht in Betrieb: die neue Ostsee-Pipeline. Erstmals wird Erdgas direkt von Russland nach Deutschland transportiert. Ist das gut oder schlecht?
Woher kommt das Gas?Lieferant ist der russische Energiekonzern Gazprom, der auch Mehrheitseigner des Konsortiums ist, das die Pipeline baut. Das Gas stammt aus dem Feld Juschno-Russkoje auf der westsibirischen Halbinsel Quelle: Focus.de… [weiterlesen]

Globaler Erdgas-Boom: Die Welt braucht mehr Gas – diese Konzerne verdienen daran – Globaler Erdgas-Boom – FOCUS Online – Nachrichten

Erdgas ist die globale Brücke zu erneuerbaren Energien. Zuletzt sind die Preise gesunken, aber die Nachfrage wird dramatisch steigen. Wer verdient eigentlich daran?
Die Mutter von Henry Hub heißt Sabine Hub. Während Sabine in Kalifornien ansässig ist, hat sich Henry im US-Bundesstaat Louisiana niedergelassen, in unmittelbarer Nähe des Golfs von Mexiko. Henry Hub ist freilich kein Mensch, sondern einer der Quelle: Focus Italien… [weiterlesen]

Brennerautobahn: Neuer Erdrutsch am Brenner: 5000 Kubikmeter Erde in Bewegung – Panorama – Aktuelle Nachrichten zum Thema Boulevard, TV, Prominente, Musik. – Augsburger Allgemeine

An der Brennerautobahn ist ein weiterer Hang ins Rutschen geraten. Die 5000 Kubikmeter Erde bewegen sich etwa zwei Millimeter pro Stunde.

Auf der Brennerautobahn war eine Stützmauer umgestürzt. Zwei riesige Betonplatten begruben einen Lkw unter sich. Der Fahrer starb.

Das Unglück auf der Brennerautobahn war am 20. März passiert.

Nach Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]

Fehlgeburt erfunden: Costa Crociere verklagt vermeintlich Schwangere > Kleine Zeitung

Die Reederei Costa Crociere hat rechtliche Schritte gegen eine Italienerin angekündigt, die nach der Havarie des Kreuzfahrtschiffs Costa Concordia angeblich eine Fehlgeburt erlitten hat. Die Frau hatte die Fehlgeburt erfunden.Foto © ReutersWie die Reederei am Freitag mitteilte, befanden sich weder die Frau noch ihr Ehemann auf der Passagierliste des Schiffes. Die Italienerin, die angeblich im fünften Monat Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]

Angebliche Fehlgeburt: Costa Crociere kündigt Klage gegen Italienerin an

Costa Crociere kündigt Klage gegen Italienerin an

REUTERS
Havarierte Costa Concordia: Abpumparbeiten kommen voran

Eine Italienerin gab an, wenige Tage nach ihrer Rettung von der havarierten Costa Concordia eine Fehlgeburt erlitten zu haben – und forderte eine Million Euro Schadensersatz. Quelle: Spiegel Online… [weiterlesen]

Costa-Wrack: 500 Kubikmeter Öl bereits abgepumpt – Schiffsunglück vor Italien – derStandard.at › Panorama

39 US-Passagiere verlangen Entschädigung von 400 Millionen EuroRom – Einen Monat nach der Havarie der Costa Concordia läuft das Abpumpen des Treibstoffes aus dem Wrack vor der toskanischen Insel Giglio auf Hochtouren. Bereits 500 Kubikmeter Öl konnten die Einsatzkräfte der niederländischen Gesellschaft Smit Salvage abpumpen, die mit der Leerung der Tanks im Wrack beauftragt wurden. Sie arbeiten an der Leerung Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Costa Concordia: Angehörige werfen Blumen ins Meer – Schiffsunglück vor Italien – derStandard.at › Panorama

Messe in der Kirche der Insel Giglio – Erster Tank mit 103 Kubikmeter Öl entleertRom – Genau einen Monat nach der Havarie der Costa Concordia haben am Montag die Angehörigen der Todesopfer und der Vermissten vor der toskanischen Insel Giglio Blumenkränze ins Meer geworfen. Mit einem Boot wurden die Angehörigen in die Nähe des Wracks gefahren. Von dort aus wurden Blumen und Briefe an die Opfer ins Meer geworfen.
Heute Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Ein Monat nach Costa Concordia-Unglück Blumen ins Meer geworfen – Schiffsunglück vor Italien – derStandard.at › Panorama

Messe in der Kirche der Insel Giglio – Erster Tank mit 103 Kubikmeter Öl entleertRom – Genau einen Monat nach der Havarie der Costa Concordia haben am Montag die Angehörigen der Todesopfer und der Vermissten vor der toskanischen Insel Giglio Blumenkränze ins Meer geworfen. Mit einem Boot wurden die Angehörigen in die Nähe des Wracks gefahren. Von dort aus wurden Blumen und Briefe an die Opfer ins Meer geworfen.
Heute Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Italien:Schifffahrt: Experten pumpen Öltanks der “Costa Concordia” leer – Newsticker – Augsburger Allgemeine

Einen Monat nach der Havarie der Costa Concordia pumpen Experten das Öl aus den nahezu vollen Öltanks des Schiffes ab. Solange das Meer vor der Insel Giglio ruhig bleibt, sollen die Arbeiten rund um die Uhr laufen, wie der Krisenstab berichtet. Das niederländische Unternehmen Smit hatte mit dieser Arbeit begonnen. Fünf bis zehn Kubikmeter Öl können die Bergungsmannschaften den Angaben zufolge in einer Stunde abpumpen. Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]