Kubikmeter

16. Dezember 2025

Vorbereitung zum Öl-Abpumpen wieder aufgenommen – Schiffsunglück vor Italien – derStandard.at › Panorama

Arbeiten könnten am Montag beginnenRom – Dank der besseren Wetterlage haben am Donnerstag erneut die Vorbereitungen für das Abpumpen des Schweröls aus den Tanks der vor einem Monat havarierten Costa Concordia begonnen. Ein Pontonschiff näherte sich der Havarie, um die Arbeiten aufzunehmen, berichteten italienische Medien. Die Techniker des niederländischen Bergungsunternehmens Smit Salvage hofften, ab Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Energieversorgung: Eiszeit für die Wärmezufuhr

Die extreme Kälte in Europa stellt die Energielieferanten in einigen Ländern vor große Probleme. In Italien und Osteuropa ist die Versorgung gefährdet. Die Länder müssen schnell handeln. FTD.de gibt einen Überblick.

von Birgit Haas, Hamburg

und Tobias Bayer  Mailand

 

Walenki-Produktion bei Minsk

Das anhaltend kalte Wetter in Europa wird für Quelle: Financial Times Deutschland… [weiterlesen]

Gazprom steigert Gasexport nach Europa – Energiemarkt – derStandard.at › Wirtschaft

Russland wird für Europa auch zukünftig die wichtigste Gasquelle sein – Österreichist ist der zehntwichtigste KundeMoskau – Für Russland ist Europa inklusive Türkei der wichtigste und profitabelste Exportmarkt. In den vergangenen Jahre lieferte Russland zwischen 27 und 30 Prozent seiner gesamten Gasproduktion an seinen Hauptabnehmer. Im Vorjahr machte der staatliche Monopolist Gazprom die Rückgänge der Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Gasmangel: Deutschland trotzt russischen Lieferkürzungen

Die Kältewelle macht den Russen zu schaffen, sie verknappen ihre Liefermengen. Deutsche Endverbraucher müssen trotzdem keine kalten Füße fürchten: Es gibt noch andere Gaslieferanten. Und die deutschen Speicher sind gut gefüllt.

von Franziska Scheven, Hamburg

Russlands Gasexporteur Gazprom  kann wegen der Kältewälle seine Lieferzusagen für Westeuropa nicht einhalten. Quelle: Financial Times Deutschland… [weiterlesen]

Energieversorgung: Wegen Russenkälte weniger Gas nach Europa

Der russische Staatskonzern Gazprom räumt ein: Russland liefert weniger Gas nach Europa. Denn für sie hat der Heimatmarkt Priorität. Bislang hatten sie alles abgestritten.

Russland versucht es mit Salamitaktik. Nachdem mehrere Länder über Einschränkungen bei den russischen Gaslieferungen von bis zu 30 Prozent berichtet haben, räumt dies nun auch der Staatskonzern Gazprom ein: Kurzzeitig sei weniger Quelle: Die Welt… [weiterlesen]

Energieversorgung: Russen drosseln die Gaslieferungen nach Europa

Der russische Staatskonzern Gazprom liefert weniger Gas nach Europa. Grund: Der Heimatmarkt hat Priorität. Bislang hatten die Russen das bestritten.

Russland versucht es mit Salamitaktik. Nachdem mehrere Länder über Einschränkungen bei den russischen Gaslieferungen von bis zu 30 Prozent berichtet haben, räumt dies nun auch der Staatskonzern Gazprom ein: Kurzzeitig sei weniger Gas an Europa geliefert Quelle: Die Welt… [weiterlesen]

EU: Russland liefert weniger Gas nach Westen

2012-02-03 | Moskau/Brüssel/Essen – Europa erhält mitten im eiskalten Winter weniger Gas aus Russland. Zwar streiten der russische Staatskonzern Gazprom und westliche Abnehmer sowie die Ukraine als wichtigstes Transitland über die Ursache für die Kürzungen.Doch alle Seiten versicherten, es herrsche kein Notstand. Die Verträge erlaubten Moskau durchaus, die Mengen zu reduzieren, sagte die Sprecherin von Quelle: Umwelt panorama Energie… [weiterlesen]

Russland und die Ukraine streiten wieder ums Gas

Nach Beschwerden aus Europa über geringere Gaslieferungen aus Russland hat die Ukraine als wichtigstes Transitland Moskau die Schuld gegeben. Gazprom pumpe jeden Tag weniger Gas in die Pipelines als vereinbart. Im Jahr 2009 hatte ein solcher Streit einen zeitweisen Lieferstopp nach sich gezogen. Von Stephan Laack, ARD-Hörfunkstudio Moskau

[Bildunterschrift: Fließt es oder nicht? Regler an einer Gas-Pumpstation Quelle: Tagesschau NEU... [weiterlesen]

Russland drosselt Gas-Lieferung nach Europa – Energiemarkt – derStandard.at › Wirtschaft

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Wettlauf auf Concordia: Suche wieder in Gang, Sturm zieht auf – Schiffsunglück vor Italien – derStandard.at › Panorama

Hohe Wellen am Nachmittag erwartet – Taucher setzen erneut Sprengstoff einRom – Die Tauchermannschaften vor der toskanischen Insel Giglio haben die Suche nach weiteren Vermissten im Wrack des Kreuzfahrtschiffs Costa Concordia wieder aufgenommen. Die Aktion hatte am Mittwoch vorübergehend eingestellt werden müssen, weil sich das havarierte Kreuzfahrtschiff bewegt hatte. Die Stabilität des Schiffes wurde Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]