Billigflieger

27. April 2024

Billigflieger Ryanair musste in Italien notlanden – Internationaler Flugverkehr – derStandard.at › Panorama

Instrumente signalisierten mögliches Problem mit KabinendruckGenua – Die Pannenserie bei Europas größtem Billigflieger Ryanair setzt sich im neuen Jahr fort: Eine Boeing-Maschine vom Typ 737-800 der irischen Fluggesellschaft musste am Mittwoch im italienischen Genua notlanden, nachdem die Instrumente ein mögliches Problem mit dem Kabinendruck signalisiert hatte, wie Ryanair mitteilte.
Zwei Passagiere Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

180.000 Jobs gefährdet – Finanzmarktkrise – derStandard.at › Wirtschaft

Arbeitnehmerorganisationen warnen vor heißem Herbst mit Streiks und ProtestenRom – Die italienischen Gewerkschaften warnen vor einem heißen Herbst in Italien. 180.000 Jobs sind in der Industrie gefährdet. Beim Autobauer Fiat, beim US-Stahlkonzern Alcoa sowie beim Billigflieger Wind Jet seien tausende Jobs gefährdet, warnen die Gewerkschaften, die in den nächsten Wochen mit einer Welle von Streiks und Protesten Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Italiens Luftfahrt bangt um Zukunft – Luftfahrt – derStandard.at › Wirtschaft

Nach der Einstellung des Flugbetriebs der Billigfluggesellschaft Wind Jet, droht ein Übergreifen auf die gesamte nationale LuftfahrtRom – Nachdem der italienische Billigflieger Wind Jet wegen
massiven finanziellen Schwierigkeiten am Sonntag den Flugbetrieb
eingestellt hat, befürchtet Italien negative Auswirkungen auf die
gesamte nationale Luftfahrt. Hier geht es nicht nur um Wind Jet,
oder um Alitalia. Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Italienischer Billigflieger Wind Jet vor der Pleite – Luftfahrt – derStandard.at › Wirtschaft

300.000 Passagieren droht Strandung Rom – Die italienische Lowcost-Gesellschaft Wind Jet steht einen Schritt vor der Pleite. Nachdem Verhandlungen mit dem Ex-Monopolisten Alitalia für die Übernahme des maroden Billigfliegers, droht Wind Jet jetzt die Insolvenz. 300.000 Passagiere, die Flugtickets der Airlines gekauft hatten, droht die Strandung, warnte der Präsident von Italiens ziviler Luftfahrtbehörde Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Flugverkehr: Der Vulkanasche ausweichen

Im April 2010 legte die Eruption des isländischen Eyjafjallajökull den europäischen Luftverkehr fast eine Woche lang lahm. Jetzt grummelt dort der viel größere Katla, in dessen Umgebung die Erdbeben zunehmen. Experten wagen keine Prognose, ob der nächste Ausbruch in Tagen, Monaten oder doch erst in Jahren erfolgt. Der neuartige Aschedetektor Avoid, der jetzt über den aktiven Vulkanen Ätna und Stromboli getestet Quelle: Der Tagesspiegel… [weiterlesen]