Arbeitnehmer

27. April 2024

Fiat lässt Spider in Hiroshima produzieren – Automobil – derStandard.at › Wirtschaft

In Italien werden Mitarbeiter auf Kurzarbeit gesetzt und Werke geschlossenDer Turiner Autobauer Fiat produziert immer mehr in Asien und schließt seine Werke in Italien, besser gesagt, setzt seine Arbeitnehmer auf Kurzarbeit. Fiats Kultauto schlechthin, der Alfa Romeo Spider, wird künftig in Hiroshima, in Japan, gefertigt. Am Donnerstag gab der Turiner Konzern die Einigung mit der japanischen Mazda Gruppe Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Tumpel: “Mich empört der Steuerbetrug” – Finanzen & Börse – derStandard.at › Wirtschaft

AK-Präsident Herbert Tumpel über Inflation, allgegenwärtigen Neoliberalismus, seine Bettlektüre und das Knöpfe-AnnähenEr ist der längstdienende Arbeiterkammer-Präsident, nächstes Jahr gibt er das Zepter ab. derStandard.at hat Herbert Tumpel in seinem Wiener Büro besucht, und mit ihm über die Krise, den Österreich-Aufschlag bei Lebensmitteln und Mieten und über das Annähen von Knöpfen gesprochen.

derStandard.at: Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Zug erfasst Fahrzeug: Sechs Rumänen in Italien tot > Kleine Zeitung

Foto © APASechs rumänische Arbeitnehmer sind am Samstagabend in der süditalienischen Region Kalabrien beim Zusammenprall eines Zuges mit einem Transporter ums Leben gekommen. An einem privaten Bahnübergang erfasste der Zug in der Ortschaft Rossano bei Cosenza das Fahrzeug, in dem ein rumänischer Landwirt und fünf Arbeiter saßen. Unversehrt blieben zwei Lokführer und zehn Passagiere an Bord der Garnitur.
Die Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]

Schuldenkrise in Europa – Generalstreiks in den Krisenstaaten – Politik

In Spanien, Portugal und Griechenland wehren sich die Arbeitnehmer mit Generalstreiks gegen die rigiden Sparkurse ihrer Regierungen. Doch nicht nur Armut und Arbeitslosigkeit machen den Krisenländern zu schaffen: Italien verkauft seine Schlösser, in Irland werden Bauruinen zur tödlichen Falle. Und kritische spanische Journalisten werden ersetzt. Folgen der Eurokrise in Bildern.
Auf einmal geht nichts Quelle: Sueddeutsche… [weiterlesen]

Italien startet Ausbildungssystem nach deutschem Vorbild

Die Jugendarbeitslosigkeit in Italien liegt bei 34 Prozent. Und die wenigen Jobs sind oft schlecht bezahlt. Um das zu ändern, setzt die Regierung auf ein duales Ausbildungssytem nach deutschem Vorbild. Heute startet in Neapel ein deutsch-italienisches Projekt mit Arbeitsministerin von der Leyen.Von Tilmann Kleinjung, ARD-Hörfunkstudio RomItaliens Arbeitsministerin Elsa Fornero setzte sich neulich richtig Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]

Turin : Protest vor Fiat-Werken: Steirische Delegation vor Ort > Kleine Zeitung

Hunderte Arbeitnehmer aus verschiedenen europäischen Ländern haben sichin Turin an einem Protest gegen die Schließung von fünf Fiat-Werken beteiligt. Auch Delegation des Iveco Magirus Werks in Hönigtal/Kainbach dabei. Foto © ReutersFiatzentrale in Turin Delegationen aus allen Ländern, in denen der italienische Autobauer präsent ist, protestierten vor dem Hauptquartier des Konzerns in Turin gegen die Stilllegung Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]

180.000 Jobs gefährdet – Finanzmarktkrise – derStandard.at › Wirtschaft

Arbeitnehmerorganisationen warnen vor heißem Herbst mit Streiks und ProtestenRom – Die italienischen Gewerkschaften warnen vor einem heißen Herbst in Italien. 180.000 Jobs sind in der Industrie gefährdet. Beim Autobauer Fiat, beim US-Stahlkonzern Alcoa sowie beim Billigflieger Wind Jet seien tausende Jobs gefährdet, warnen die Gewerkschaften, die in den nächsten Wochen mit einer Welle von Streiks und Protesten Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Krise killt 675.000 Jobs in Italiens Industrie – Italien in der Krise – derStandard.at › Wirtschaft

Vor Beginn der Krise waren sieben Millionen Italiener in der Industrie beschäftigt, das hat sich mit Rationalisierungen radikal geändert Rom – Die Wirtschaftskrise belastet die Beschäftigung in Italien stark. In den letzten fünf Jahren sind in der Industrie 675.000 Stellen verloren gegangen. Davon wurden 473.640 Jobs wegrationalisiert, während 201.096 Arbeitnehmer auf Kurzarbeit gestellt wurden. Vor Beginn Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Ermittlungen wegen Fabrikseinstürzen – Erdbeben in Norditalien – derStandard.at › Panorama

Mehr als 30 Nachbeben in der Nacht auf DonnerstagRom – Nach dem Beben in der norditalienischen Region Emilia Romagna haben die Justizbehörden eine Untersuchung wegen des Einsturzes von Fabriken und Lagerhallen angekündigt. Der Beschluss wurde gefasst, nachdem 13 Arbeitnehmer unter den Trümmern gestorben sind. Am Mittwoch wurde ein vermisster Arbeiter tot geborgen, die Zahl der Opfer des jüngsten Bebens stieg Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Ermittlungen wegen Fabrikseinstürzen nach Erdbeben in Italien – Erdbeben in Norditalien – derStandard.at › Panorama

Mehr als 30 Nachbeben in der Nacht auf DonnerstagRom – Nach dem Beben in der norditalienischen Region Emilia Romagna haben die Justizbehörden eine Untersuchung wegen des Einsturzes von Fabriken und Lagerhallen angekündigt. Der Beschluss wurde gefasst, nachdem 13 Arbeitnehmer unter den Trümmern gestorben sind. Am Mittwoch wurde ein vermisster Arbeiter tot geborgen, die Zahl der Opfer des jüngsten Bebens stieg Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]