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30. April 2024

Italien: Boateng bedankt sich für Unterstützung – Fußball – FOCUS Online – Nachrichten

Der ehemalige Bundesligaspieler Kevin-Prince Boateng hat sich nach den rassistischen Beleidigungen im Spiel des AC Mailand beim Viertligisten Pro Patria für den Zuspruch bedankt.
Danke an alle für die Unterstützung und das Verständnis. Das bedeutet mir sehr viel, twitterte der gebürtige Berliner am Freitagmittag.Vor und während des Testspiels hatten Fans des Viertligisten Boateng und weitere dunkelhäutige Quelle: Focus Italien… [weiterlesen]

Tausende Jugendliche beim Taizé-Treffen in Rom

Die Treffen, die die Gemeinschaft von Taizé Jahr für Jahr in einer europäischen Großstadt organisiert sind einzigartig: Junge Menschen aus allen Ländern und Konfessionen kommen in diesem Jahr nach Rom und erleben dort eine etwas andere Kirche als in ihrer Heimat. Für den Prior der Gemeinschaft, den Deutschen Frère Alois, ist diese ökumenische Unverkrampftheit das Markenzeichen von Taizé. Im Gespräch mit dem ARD-Studio Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]

Spanien glüht – bis zu 45 Grad

In Spanien hat die Hitzewelle am Freitag mit bis zu 45 Grad einen neuen Höhepunkt erreicht. Das Wetteramt gab für mehrere Provinzen im Zentrum und Süden des Landes die höchste Alarmstufe.

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Verheerende Waldbrände in SpanienWaldbrand auf Sardinien

In der Gegend von Córdoba im südspanischen Andalusien wurden für Freitag Höchstwerte von bis zu 45 Grad erwartet. In Städten wie Madrid, Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]

Krise killt 675.000 Jobs in Italiens Industrie – Italien in der Krise – derStandard.at › Wirtschaft

Vor Beginn der Krise waren sieben Millionen Italiener in der Industrie beschäftigt, das hat sich mit Rationalisierungen radikal geändert Rom – Die Wirtschaftskrise belastet die Beschäftigung in Italien stark. In den letzten fünf Jahren sind in der Industrie 675.000 Stellen verloren gegangen. Davon wurden 473.640 Jobs wegrationalisiert, während 201.096 Arbeitnehmer auf Kurzarbeit gestellt wurden. Vor Beginn Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

“Deutschland muss sich die Frage stellen: Euro oder D-Mark” – EU-Schuldenkrise – derStandard.at › Wirtschaft

Warum sich Deutschland jetzt – gemeinsam mit der Bevölkerung – entscheiden muss und die Ablehnung lebenserhaltender Maßnahmen auch in der Ökonomie den Tod bedeutet, erklärt Peter BofingerJetzt ist die große Lösung gefragt, mit kleinen Schritten kommt die Währungsunion nicht mehr weiter, sagt der deutsche Wirtschaftsweise Peter Bofinger im Gespräch mit derStandard.at. Und erklärt auch, warum er vom Brandbrief Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Mit sieben Prozent leben – Blog Krisenfrey – derStandard.at › Wirtschaft

Die angeblich nicht verkraftbaren Renditen auf spanischen und italienischen Staatsanleihen werden zum NormalfallWürden Sie Ihr Geld in spanischen oder italienischen Staatsanleihen anlegen, die fünf Prozent Zinsen bringen? Das ist zwar deutlich mehr, als man sonst bekommt, aber offenbar nicht genug, um das Risiko eines möglichen Staatsbankrottes auszugleichen.
Bei etwa sieben Prozent Rendite auf zehnjährige Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Milliarden-Kürzungen: Monti verschärft Italiens Sparkurs

Italien verschärft seinen Sparkurs: In einer siebenstündigen Nachtsitzung beschloss die Regierung in Rom Kürzungen von 26 Milliarden Euro bis Ende 2014. Ein Großteil der Kürzungen betrifft den Öffentlichen Dienst sowie den Gesundheitsbereich.Von Annette Eckl, ARD-Hörfunkstudio RomMario Monti macht Ernst: Nach seinen Zusagen an Bundeskanzlerin Angela Merkel beim deutsch – italienischen Gipfel in dieser Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]

Euro-Rettungsschirme: Was das Gipfelpapier bedeutet

Der Rettungsfonds ESM darf ab 2013 Banken direkt rekapitalisieren. Bis dahin soll es eine effektive Bankenaufsicht geben. Die deutschen Banken wehren sich vehement dagegen, dass die EZB diese Rolle übernimmt. Die FTD analysiert den Beschluss des Eurozonen-Gipfels.

von Peter Ehrlich  ,

Wolfgang Proissl 

und Mark Schrörs  Brüssel

Die Euro-Zone macht bei Quelle: Financial Times Deutschland… [weiterlesen]

Regierung: Athen will Sparauflagen lockern – und wird gewarnt – Politik – Aktuelle Politik-Nachrichten – Augsburger Allgemeine

Die neue Regierung in Athen will durchsetzen, dass die Sparauflagen für das Land um zwei Jahre gestreckt werden. Keine weiteren Kürzungen der Löhne und Renten; keine neuen Steuern, führt der Koalitionsvertrag als allgemeines Ziel an. Brüssel und Berlin warnen vor zu vielen Zugeständnissen.

Man muss berücksichtigen, dass mehr Flexibilität bei der zeitlichen Umsetzung auch mehr finanzielle Anstrengungen Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]

Kaum Zugeständnisse für Griechenland: EU-Ratspräsident Van Rompuy gegen Entlastungen für Athen – Staatsverschuldung – FOCUS Online – Nachrichten

EU-Ratspräsident Rompuy will der neuen Regierung in Athen nicht erlauben, das vereinbarte Sparprogramm stark aufzuweichen. Schließlich belaste das die anderen Euro-Länder.

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