beteiligt

7. Mai 2024

Flugzeug mit Modeunternehmer Missoni bleibt verschollen – Welt-Chronik – derStandard.at › Panorama

Hunderte Einsatzkräfte an Suchaktion beteiligt Caracas – Vor Venezuelas Karibikküste läuft die Suche nach dem verschollenen Flugzeug mit dem italienischen Mode-Unternehmer Vittorio Missoni auf Hochtouren. Auch eine Woche nach dem mutmaßlichen Absturz sind hunderte Einsatzkräfte zu Wasser, Land und in der Luft an der Suchaktion beteiligt, wie das venezolanische Innenministerium am Donnerstag (Ortszeit) Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Julius Bär verbindet sich mit Kairos

Die Privatbank Julius Bär kooperiert inskünftig in Italien eng mit dem Vermögensverwalter Kairos. Gemeinsam wollen die beiden Finanzinstitute zu einem der führenden Vermögensverwalter des Landes werden. Dazu beteiligt sich Julius Bär an Kairos.

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Stellenabbau bei wichtigen Schweizer Banken

Im Gegenzug zur 20-Prozent-Beteiligung bringt Julius Bär die italienische Tochtergesellschaft Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]

Turin : Protest vor Fiat-Werken: Steirische Delegation vor Ort > Kleine Zeitung

Hunderte Arbeitnehmer aus verschiedenen europäischen Ländern haben sichin Turin an einem Protest gegen die Schließung von fünf Fiat-Werken beteiligt. Auch Delegation des Iveco Magirus Werks in Hönigtal/Kainbach dabei. Foto © ReutersFiatzentrale in Turin Delegationen aus allen Ländern, in denen der italienische Autobauer präsent ist, protestierten vor dem Hauptquartier des Konzerns in Turin gegen die Stilllegung Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]

EU-Zulassung: Russischer Superjet 100 kommt nach Europa

Der Superjet 100 ist die große Hoffnung der russischen Luftfahrt-Industrie. Auch europäische Firmen sind am Bau des neuen Passagierfliegers beteiligt.

Das neue russische Passagierflugzeug Superjet 100 hat die Zulassung für die Europäische Union erhalten. Das entsprechende Zertifikat überreichte der Chef der Europäischen Luftsicherheit-Agentur EASA am Freitag bei einer Zeremonie in Moskau dem Hersteller Quelle: Die Welt… [weiterlesen]

Erstes Desertec-Projekt entsteht in Tunesien

FRANKFURT (Dow Jones)–Das erste große Solarkraftwerk des Wüstenstromprojekts Desertec wird in Tunesien entstehen, statt wie geplant in Marokko. Das teilte die Desertec Foundation in einer Pressemitteilung mit. (Foto: Desertec)

Bisher hatte die DII Desertec Industrial Initiative von einem Pilotprojekt in Marokko gesprochen. An der Initiative sind Siemens und E.ON beteiligt. Mit Quelle: DOWJONES… [weiterlesen]

Front: Ein Stück Repower – garantiert kohlefrei (suedostschweiz.ch)

Von Norbert Waser
Im Oktober 2010 wurden am Sitz von Repower in Poschiavo die Verträge zur Gründung der Repartner Produktions AG unterzeichnet. Neben Repower, die mit 51 Prozent die Mehrheit hält, sind die Liechtensteinischen Kraftwerke (LKW) und die Industriellen Betriebe Aarau Kernpartner der Produktionsbeteiligungsgesellschaft, die ihre operative Tätigkeit am 1. Januar 2012 aufgenommen hat. Inzwischen Quelle: SuedostSchweiz… [weiterlesen]

Mafia hatte Beziehungen zu Schweizer Banken – Kreuz und Quer

Das Bundesstrafgericht in Bellinzona hörte den 39-jährigen Neapolitaner, der mit der italienischen Justiz zusammenarbeitet, am Mittwoch im Rahmen der Verhandlung gegen neun mutmassliche Hintermänner der Zigaretten-Mafia an. Er gab an, die Namen der neun Angeklagten nicht zu kennen. In Mafia-Kreisen habe man stets Pseudonyme verwendet. «Aber ich kenne Leute, die Beziehungen zu Schweizer Banken hatten», Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]

Zwei Tote bei Kreuzfahrtschiff-Unglück vor Italien > Kleine Zeitung

Foto © APABei dem Kreuzfahrtschiff-Unglück vor der Westküste Italiens sind Medienberichten zufolge zwei Menschen ums Leben gekommen. Das berichtete die italienische Nachrichtenagentur Ansa unter Berufung auf Rettungskräfte, die an der Evakuierung der Costa Concordia beteiligt waren.
Das knapp 300 Meter Lange Schiff war mit mehr als 4.000 Menschen an Bord vor der toskanischen Küste nahe der Insel Giglio auf Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]

Ansa: Zwei Tote bei Kreuzfahrtschiffsunglück vor Italien

Bei einem Kreuzfahrtschiffsunglück vor der Westküste Italiens sind Medienberichten zufolge zwei Menschen ums Leben gekommen. …
Rom. Bei einem Kreuzfahrtschiffsunglück vor der Westküste Italiens sind Medienberichten zufolge zwei Menschen ums Leben gekommen. Die italienische Nachrichtenagentur Ansa beruft sich auf Rettungskräfte, die an der Evakuierung der Costa Concordia beteiligt waren. Das knapp Quelle: Frankfurter Rundschau… [weiterlesen]

EIL ANSA ZWEI TOTE BEI KREUZFAHRTSCHIFFSUNGLÜCK VOR ITALIEN

14.01.12 | 02:36 Uhr

Rom (dpa) – Bei einem Kreuzfahrtschiffsunglück vor der Westküste Italiens sind Medienberichten zufolge zwei Menschen ums Leben gekommen. Die italienische Nachrichtenagentur Ansa beruft sich auf Rettungskräfte, die an der Evakuierung der Costa Concordia beteiligt waren. Das knapp 300 Meter Lange Schiff war mit mehr als 4000 Menschen an Bord vor der toskanischen Küste nahe der Insel Quelle: ad-hoc… [weiterlesen]