Bundesanwaltschaft

15. Mai 2024

Härtere Strafen für Mafiosi gefordert

Die Bundesanwaltschaft (BA) fordert härtere Strafen gegen Mafiosi und Geldwäscher. Die heutige Strafnorm sei «ein zahnloser Tiger und leider völlig untauglich, um die italienische organisierte Kriminalität zu verfolgen», sagte der stellvertretende Bundesanwalt Ruedi Montanari der «Zentralschweiz am Sonntag».

Infografik
Die Mafia in Italien

Im Interview sprach er sich dafür aus, dass Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]

Wurden in der Schweiz Spiele manipuliert? – Fussball

Die Masche ist immer noch die Gleiche: Fussballer erhalten vier- oder tiefe fünfstellige Beträge, damit sie dafür sorgen, dass zum richtigen Zeitpunkt entscheidende Tore fallen. Ein Penalty oder ein «unglückliches» Eigentor kurz vor Schluss spülen den Drahtziehern dann hohe Wettgewinne in die Kassen. So die gängige Praxis, die vor allem in Italien, aber auch in der Schweiz regelmässig zur Anwendung kam. Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]

Anklage fordert bis zu viereinhalb Jahre – Kreuz und Quer

Im Prozess zur Zigarettenschmuggel-Affäre vor dem Bundesstrafgericht Bellinzona hat die Bundesanwaltschaft am Mittwoch Freiheitsstrafen von bis zu viereinhalb Jahren beantragt. Drei Verteidiger verlangten Freispruch.
Die Parteien hielten damit weitestgehend an ihren Forderungen des Vorverfahrens fest. Die Bundesanwaltschaft wirft den neun Beschuldigten die Beteiligung an kriminellen Organisationen Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]

Mafia-Prozess in Bellinzona – Kreuz und Quer

Die Bundesanwaltschaft (BA) hat den mutmasslichen Tatbestand in einer 233 Seiten und 1649 Fussnoten umfassenden Anklageschrift zusammengefasst.
Sie bezichtigt die neun Angeklagten – vier Schweizer, drei Italiener, einen Spanier und einen Franzosen – der Geldwäscherei und der Unterstützung einer kriminellen Organisation.Millionen StangenNach Auffassung der Bundesanwaltschaft waren die Beschuldigten Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]

Kriminalität: Anarchisten bekennen sich zu Anschlag in Rom – Politik – Aktuelle Politik-Nachrichten – Augsburger Allgemeine

Die Briefbombenanschläge in Deutschland und Italien gehen nach Behördenangaben auf das Konto derselben Täter. Die italienische linksanarchistische Organisation FAI bekannte sich am Freitag zu dem Briefbombenanschlag auf den Direktor eines Steuereintreiberbüros in Rom.

Ein Polizist vor dem Ziel des Briefbombenanschlags in Rom, der Zentrale von Equitalia. Foto: Claudio Peri dpa

Wie Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]

Italienische Linksextremisten bekennen sich zu Anschlag in Rom – Yahoo!

Nach dem Bekenntnis der linksextremen italienischen Gruppe FAI zum Anschlagsversuch auf Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann hat sich die Gruppe auch für ein Attentat am Freitag in Rom verantwortlich erklärt. In einer Paketbombe an den Chef der italienischen Steuereinzugsgesellschaft befand sich laut Polizei ein Schreiben der FAI. Im Fall Ackermann ermittelt jetzt die Bundesanwaltschaft.
Der Generaldirektor Quelle: Yahoo.de Nachrichten… [weiterlesen]

Briefbomben in Rom und Frankfurt: Auffällige Parallelen

Ein Bekennerschreiben zu dem Briefbomben-Anschlag auf Italiens Steuerbehörde gibt es nicht. Doch vermutlich steckt dieselbe Gruppe dahinter, die nach eigener Aussage eine Bombe an Deutsche-Bank-Chef Ackermann geschickt hat. Die Bundesanwaltschaft hat die Ermittlungen dazu übernommen.Von Tilmann Kleinjung, ARD-Hörfunkstudio Rom

[Bildunterschrift: Polizisten vor dem Equitalia-Gebäude in Rom. Quelle: Tagesschau NEU... [weiterlesen]

Briefbombe an Ackermann: Bundesanwaltschaft ermittelt – Freie Presse

Wegen des versuchten Sprengstoffanschlags auf Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann ermittelt jetzt die Bundesanwaltschaft. Sie habe von der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main die Ermittlungen übernommen, teilte der Generalbundesanwalt in Karsruhe mit. Es bestehe der Anfangsverdacht der Mitgliedschaft in einer ausländischen terroristischen Vereinigung in Tateinheit mit dem Versuch des Herbeiführens Quelle: Freie Presse… [weiterlesen]

Briefbombe an Ackermann: Bundesanwaltschaft übernimmt Ermittlungen – Deutschland – FOCUS Online – Nachrichten

Zwei Tage nach dem vereitelten Briefbomben-Anschlag auf Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann hat die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen an sich gezogen. Zu dem Anschlagsversuch hatten sich italienische Anarchisten bekannt.
[weiterlesen]

Briefbombe an Ackermann: Bundesanwaltschaft ermittelt – Yahoo!

Wegen des versuchten Sprengstoffanschlags auf Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann ermittelt jetzt die Bundesanwaltschaft. Sie habe von der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main die Ermittlungen übernommen, teilte der Generalbundesanwalt in Karsruhe mit. Es bestehe der Anfangsverdacht der Mitgliedschaft in einer ausländischen terroristischen Vereinigung in Tateinheit mit dem Versuch des Herbeiführens Quelle: Yahoo.de Nachrichten… [weiterlesen]