In Mittelitalien haben neue Erdstöße die Menschen auch in der Nacht auf Samstag in Angst versetzt. Nach dem Erdbeben der Stärke 4,8 nördlich der Stadt Lucca erschütterten weitere Stöße die Region. Ein Nachbeben Samstag früh hatte laut Nachrichtenagentur Ansa eine Stärke von etwa 2,0. Ähnlich starke Erschütterungen habe es in der Nacht gegeben.
Zunächst gab es keine Berichte über Verletzte oder Schäden. Das Zentrum Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]
Vor der Küste Nordost-Italiens hat es in der vergangenen Nacht ein weiteres Erdbeben gegeben. Es hatte eine Stärke von 4,5. Wie die Zivilschutzbehörde mitteilte, wurde dabei nach ersten Erkenntnissen niemand verletzt. Das Zentrum des Bebens befand sich in der Adria etwa auf der Höhe der Stadt Ravenna in der Region Emilia Romagna. Die Erschütterungen waren bis nach Rimini und Pesaro zu spüren. Im historischen Stadtzentrum Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]
Nur neun Tage nach dem letzten Erdbeben wurde der Norden Italiens wieder von starken Erschütterungen heimgesucht. Bisher wird von mindestens neun Toten und zahlreichen Verletzten ausgegangen.
Bei einem heftigen Erdbeben der Stärke 5,8 sind am Dienstag in Norditalien mehrere Menschen ums Leben gekommen. Die Sicherheitskräfte in Rom teilten mit, dass das Beben mindestens neun Quelle: Financial Times Deutschland… [weiterlesen]
Die Menschen im italienischen Erdbebengebiet haben erneut eine unruhige Nacht erlebt. Ein Nachbeben der Stärke 4,3 schreckte sie kurz vor Mitternacht auf, ein weiterer Erdstoß erreichte die Stärke 3,2. Die Erschütterungen trafen erneut die Gegend in der Provinz Modena und waren deutlich auch in Bologna zu spüren. Die Notunterkünfte seien voll, viele Menschen hätten sich in ihre Autos geflüchtet, um dort die Nacht Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]
Rom (dapd). Das vor der italienischen Küste havarierte Kreuzfahrtschiff Costa Concordia hat sich in der Nacht auf Freitag erneut bewegt. Wegen der Gefahr für die Taucher musste die Suche nach den 21 Vermissten vorerst eingestellt werden. Ob es sich bei den von Sensoren gemessenen Erschütterungen an Bord lediglich um Vibrationen handelte oder ob das Wrack am Meeresgrund abrutschte, war zunächst unklar. Sobald Quelle: Freie Presse… [weiterlesen]
Nach den schweren Erdbeben vom Dienstag gab es in Norditalien in der Nacht zum Mittwoch 41 weitere Erschütterungen. Inzwischen wurde auch der letzte Vermisste unter den Trümmern gefunden. Er ist tot.
Nach den schweren Erdbeben vom Dienstag gab es in Norditalien in der Nacht zum Mittwoch 41 weitere Erschütterungen. Inzwischen wurde auch der letzte Vermisste unter den Trümmern gefunden. Er ist tot.
Nach den schweren Erdbeben vom Dienstag gab es in Norditalien in der Nacht zum Mittwoch 41 weitere Erschütterungen. Insgesamt forderten die Erdstöße bereits 23 Todesopfer und 400 Verletzte. Ein Ende ist nicht in Sicht.