In Mittelitalien haben neue Erdstöße die Menschen auch in der Nacht auf Samstag in Angst versetzt. Nach dem Erdbeben der Stärke 4,8 nördlich der Stadt Lucca erschütterten weitere Stöße die Region. Ein Nachbeben Samstag früh hatte laut Nachrichtenagentur Ansa eine Stärke von etwa 2,0. Ähnlich starke Erschütterungen habe es in der Nacht gegeben.
Zunächst gab es keine Berichte über Verletzte oder Schäden. Das Zentrum Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]
Vor Schreckensszenarien, wie sie sich derzeit in Italien abspielen, ist der Freistaat nach Expertenmeinung weitgehend sicher. Denn in Bayern ist das Erdbebenrisiko eher gering.
Die Region Bad Reichenhall zählt zu den Gebieten in Bayern, in denen das Erdbebenrisiko am höchsten ist. Bisher erschütterten zwei Beben die Erde in Bad Reichenhall. Allerdings waren die Beben mit einer Stärke Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]
Mirandola/Italien (dapd). Aus den Trümmern eines eingestürzten Fabrikgebäudes im italienischen Erdbebengebiet haben Rettungskräfte am Mittwoch ein weiteres Todesopfer geborgen. Die Zahl der Toten durch das Beben in der Region Emilia stieg damit auf 17. Bei dem Einsturz der Fabrik in der Ortschaft Mendolla waren drei weitere Menschen getötet worden. Der Zivilschutz in Rom erklärte, weitere Vermisste gebe Quelle: Freie Presse… [weiterlesen]
21.05.12 | 08:34 Uhr | 13 mal gelesen
Rom/Ferrara/Modena (dpa) – Das Erdbebengebiet im Norden Italiens kommt nicht zur Ruhe. Auch in der Nacht zum Montag erschütterten neue Erdstöße die Region Emilia Romagna. Quelle: ad-hoc… [weiterlesen]
Finale Emilia (Reuters) – Der Norden Italiens kommt auch nach dem schweren Erdbeben vom Sonntag nicht zur Ruhe.
Mehr als 100 Nachbeben erschütterten die Region. Tausende Menschen verbrachten die Nacht zum Montag trotz strömenden Regens und Kälte in Zelten aus Angst, ihre Häuser könnten einstürzen.
Das Beben der Stärke 6,0 war das stärkste in Italien seit drei Jahren. Mindestens sieben Menschen kamen dabei Quelle: Reuters… [weiterlesen]
21.05.2012 08:36 Uhr
Rom/Ferrara/Modena (dpa) – Das Erdbebengebiet im Norden Italiens kommt nicht zur Ruhe. Auch in der Nacht zum Montag erschütterten neue Erdstöße die Region Emilia Romagna. Die beiden schwersten Nachbeben am frühen Montagmorgen erreichten laut Nachrichtenagentur Ansa eine Stärke von 3,7 und 3,6. Insgesamt gab es dem Portal «corriere.it» zufolge mehr als hundert Quelle: Allgemeine Zeitung… [weiterlesen]
Rom. Das Erdbebengebiet im Norden Italiens kommt nicht zur Ruhe. Auch in der vergangenen Nacht erschütterten neue Erdstöße die Region Emilia Romagna. Die beiden schwersten Nachbeben am frühen Morgen erreichten laut Nachrichtenagentur Ansa eine Stärke von 3,7 und 3,6. Insgesamt soll es mehr als hundert kleinerer Nachbeben gegeben haben. Rund 3000 Menschen mussten die Nacht in Zelten, Sporthallen oder bei Freunden Quelle: Frankfurter Rundschau… [weiterlesen]
Der Zivilschutz stellte in Sporthallen und Schulen Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]