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30. April 2024

Mögliches Nachbeben schreckt Menschen in der Toskana – Welt-Chronik – derStandard.at › Panorama

Viele verbrachten die Nacht auf Freitag im FreienRom – Aus Angst vor einem neuen starken Erdbeben haben rund 6.000 Menschen in der toskanischen Gegend Garfagnana nördlich der Stadt Lucca die Nacht auf Freitag im Freien verbracht. Für Aufregung sorgte eine Mitteilung des Zivilschutzes, derzufolge es in der Gegend zu Nachbeben kommen könnte. Vergangene Woche war die Region von einem Erdbeben der Stärke 4,8 erschüttert Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Bergsteiger-Paar aus Kärnten stürzte in Italien in den Tod – Drama in den Alpen – Nachrichten – krone.at

Die Berge waren ihr Leben. Jede freie Minute verbrachten der 48- jährige Unfallchirurg Walter P. und seine 40- jährige Lebensgefährtin auf Gipfeln – am liebsten in den Julischen Alpen in Italien. Als die beiden Kärntner am Freitag von einer Tour nicht rechtzeitig zurückkehrten, wurde Alarm geschlagen. Aber für die beiden Alpinisten kam jede Hilfe zu spät. Sie waren beim Klettern abgestürzt, die Rettungskräfte Quelle: Krone.at… [weiterlesen]

Erdbeben: Weitere heftige Beben in Norditalien und Bulgarien – Panorama – Aktuelle Nachrichten zum Thema Boulevard, TV, Prominente, Musik. – Augsburger Allgemeine

Regierungschef Mario Monti hat den Erdbebenort SantAgostino in der norditalienischen Region Emilia Romagna besucht. Vier der insgesamt sieben Toten kamen in dem Ort unter Trümmern ums Leben. Nachbeben erschüttern weiter die Region.

Tausende verbrachten die zweite Nacht in Notunterkünften oder bei Freunden und Verwandten. Die Zahl der Obdachlosen stieg nach Medienberichten Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]

Nachbeben erschüttern Italien – Bewohner übernachten in Zelten | Ausland

Finale Emilia (Reuters) – Der Norden Italiens kommt auch nach dem schweren Erdbeben vom Sonntag nicht zur Ruhe.

Mehr als 100 Nachbeben erschütterten die Region. Tausende Menschen verbrachten die Nacht zum Montag trotz strömenden Regens und Kälte in Zelten aus Angst, ihre Häuser könnten einstürzen.

Das Beben der Stärke 6,0 war das stärkste in Italien seit drei Jahren. Mindestens sieben Menschen kamen dabei Quelle: Reuters… [weiterlesen]