10.12.2012 –
DJ XETRA-SCHLUSS/DAX ignoriert Regierungskrise in Italien
Den deutschen Aktienmarkt scheint momentan nichts erschüttern zu können. Die sich abzeichnende Regierungskrise in Italien hat die Stimmung der Investoren nur kurzfristig belastet. Die Ankündigung von Mario Monti, sein Amt als Ministerpräsidenten in Bälde abgeben zu wollen, schockierte zunächst. Im Tagesverlauf mehrten sich Quelle: 4investors… [weiterlesen]
Ein Seebeben hat die griechischen Dodekanes-Inseln und die Südküste der Türkei erschüttert. Größere Schäden oder Verletzte habe es nicht gegeben, berichteten türkische Medien und die griechische Polizei. Ein Erdbeben gab es auch in der Gegend südlich der italienischen Hauptstadt Rom.
Ein Seismograph verzeichnet Ausschläge. Ein Seebeben hat die griechischen Dodekanes-Inseln und die Südküste Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]
Mailand (dapd). Der Norden Italiens ist am Dienstag bereits zum zweiten Mal in diesem Monat von schweren Erdbeben erschüttert worden. Das Erdbeben der Stärke 5,8 am Morgen kostete mindestens zehn Menschen das Leben. Die Nachrichtenagentur La Presse meldete, weitere Menschen seien unter den Trümmern eingestürzter Häuser und Fabriken verschüttet.
Das erste Erdbeben ereignete sich laut US-Erdbebenwarte USGS Quelle: Freie Presse… [weiterlesen]
Nach dem Erdbeben in Nord-Italien ist in der Nacht zum Dienstag nun Bulgarien von ähnlich schweren Erdstößen erschüttert worden. Größere Schäden oder Tote gab es aber wohl keine.
Stillstand im Verkehr von Sofia: Nach dem starken Erdbeben in Bulgarien harren die Menschen auf den Straßen aus.
Foto: Nikolay Doychinov, afp
Flucht aus Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]
Schwere Nachbeben haben viele Menschen in Norditalien auch am Montag in Angst und Schrecken versetzt. Die Zahl derjenigen, die kein Dach mehr über dem Kopf haben, stieg nach Angaben des Zivilschutzes seit den ersten Erdstößen am Sonntagmorgen auf 4500.
Es ist jedoch offenbar für alle gesorgt: Insgesamt könnten 5500 Plätze bereitgestellt werden.
Regierungschef Mario Monti reiste vorzeitig vom Nato-Gipfel Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]
Das Erdbebengebiet im Norden Italiens kommt nicht zur Ruhe. Auch in der Nacht zum Montag erschütterten neue Erdstöße die Region Emilia Romagna.
Immer noch erschüttern Nachbeben den Norden Italiens, doch das Schlimmste scheint vorbei zu sein. Die Schäden sind ohnedies so groß, dass die Regierung in Rom den Notstand für die betroffene Region ausgerufen hat. 50 Millionen Euro stehen für Hilfsmaßnahmen bereit.