Zweimal innerhalb von zehn Tagen hatten im Mai schwere Erdbeben Norditalien erschüttert. 27 Menschen kamen ums Leben, Tausende wurden obdachlos. Damals sandte der Vatikan Mitglieder der Schweizer Garde in die Region Emilia Romagna. Jetzt kam Papst Benedikt XVI. selbst, um den Menschen Trost zu spenden.Von Michael Mandlik, ARD-Studio Rom
Papst Benedikt XVI spendet Erdbebenopfern in Norditalien Trosttagesschau Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]
Einen Tag nach den Erdbeben in Norditalien haben Feuerwehrleute ein weiteres Todesopfer geborgen. Immer wieder versetzen Nachbeben die Menschen in Panik.
Bei Erdbeben in Norditalien sind insgesamt 17 Menschen ums Leben gekommen.
Foto: dpa
Rund 14 000 Menschen haben durch die Beben ihre Häuser verloren. Die Regierung versprach Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]
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Kulturschätze bei Erdbeben Quelle: Krone.at… [weiterlesen]
Ein Erdbeben der Stärke 5,8 hat erneut Norditalien erschüttert. Das Zentrum des Bebens habe nordöstlich von Parma gelegen, teilte die US-Bebenwarte mit. Die Erdstöße waren in weiten Teilen Norditaliens zu spüren. Über mögliche Opfer und Schäden ist noch nichts bekannt.Norditalien war bereits vor eineinhalb Wochen von einem Beben der Stärke 6,1 erschüttert worden. Das Beben in der Emilia-Romagna war das stärkste Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]
Mehr als 300 Nachbeben seit Sonntag, mindestens 7000 verängstigte Menschen in Zelten oder Notunterkünften – die Lage im Erdbebengebiet in Italien bleibt angespannt. Inzwischen ermitteln die Behörden gegen Planer und Architekten der eingestürzten Fabrikhalle – wegen fahrlässiger Tötung.Von Tilmann Kleinjung, ARD-Hörfunkstudio RomAlberone ist ein kleiner Ort in der Nähe von Finale Emilia. Rein äußerlich Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]
Das Aufräumen nach dem schweren Erdbeben in der italienischen Provinz Emilia Romagna hat begonnen, doch die Gefahr ist nicht vorbei. Noch immer gibt es Nachbeben – eines gegen Mitternacht erreichte die Stärke 4,3. Die Wohnhäuser Tausender Menschen sind zerstört, Existenzen bedroht und viele Kulturschätze unwiederbringlich verloren.Von Eva Frisch, ARD Rom, zzt. San Felice
Aufräumarbeiten werden durch Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]
Mehr als 100 Nachbeben – Schäden in Millionenhöhe – Italiens Premier Monti besucht betroffene Region Rom – Im Erdbebengebiet der Emilia-Romagna halten zahlreiche Nachbeben die Bewohner in Atem. Ein Erdstoß der Stärke 3,6 löste am Montag um vier Uhr früh neue Panik aus und ließ bereits beschädigte Bauten einstürzen.
Die Lage der rund 5000 Obdachlosen wird durch Dauerregen und ungewöhnlich kühle Temperaturen erschwert. Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Nur wenige Tage nach dem ersten Erdbeben in Norditalien, sind bei einem weiteren Beben mindestens 16 Menschen ums Leben gekommen. Unter den Trümmern der eingestürzten Gebäude wird nach weiteren Vermissten gesucht. Mehrere tausend Menschen sind nach dem Erdbeben obdachlos geworden.
Immer noch erschüttern Nachbeben den Norden Italiens, doch das Schlimmste scheint vorbei zu sein. Die Schäden sind ohnedies so groß, dass die Regierung in Rom den Notstand für die betroffene Region ausgerufen hat. 50 Millionen Euro stehen für Hilfsmaßnahmen bereit.