Italien könnte zur Instabilität der vergangenen Jahre zurückkehren Der Erfolg von Pier Luigi Bersani im Rennen um die Spitzenkandidatur der italienischen Linken könnte sich bald als Pyrrhussieg erweisen. Sein Partito Democratico ist zwar unstrittig stärkste Partei, hat aber keine Chance auf eine absolute Mehrheit bei den Wahlen im März 2013. Das bedeutet, dass am Wahlabend niemand wissen wird, wer das Land in Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Italien im Wahlkampf: Bersani auf Montis Spuren – Gerhard Mumelter – derStandard.at › Meinung
Alonso: “Nichts ist frustrierend”
Der Ferrari-Pilot pocht darauf, Vettel konsequent unter Druck zu setzen, um so von technischen Problemen zu profitieren – Es gibt keinen magischen Knopf
Wer zuletzt lacht: Hat Alonso in Brasilien doch noch die Nase vorn?
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(Motorsport-Total.com) – Seitdem die Formel 1 in Asien ist, scheint nichts und niemand mehr Red Bull und Sebastian Vettel aufhalten zu können. Oder doch noch Quelle: Motorsport Total… [weiterlesen]
Der Laib, der aus der Lauge kam – Essen – derStandard.at › Lifestyle
Auf der friulanischen Seite der Karnischen Alpen legt der Käser Giuseppe Rugo seinen Formà di Salà¢t zum Reifen in eine Lauge aus Rahm, Salz und Milch – Die geheimnisvolle Flüssigkeit hat er von seinem Großvater geerbt, sie wurde seit mehr als 100 Jahren nicht gewechselt, sondern wird immer wieder frisch aufgefüllt
Natürlich könnte er von dem Käse auch größere Mengen machen und ihn in ganz Italien verkaufen, sagt Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Torhüter tickt bei Auswechslung aus – Fussball
Paolo Di Canio ist kein unbeschriebenes Blatt im Weltfussball. Zu seinen Zeiten als Spieler von Lazio Rom kassierte er eine Geldstrafe und eine Spielsperre, weil er sich mit einer faschistischen Geste von den Fans verabschiedete. Der ehemalige Stürmer ist bekennender Faschist und Rechtsradikaler. Mittlerweile ist der Italiener 44 Jahre alt und Trainer bei Swindon Town in der englischen Football League One.
Doch Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]
Italien: Juve stärkt angeklagten Trainer Conte den Rücken – Fußball – FOCUS Online – Nachrichten
Italiens Fußball-Meister Juventus Turin erklärt sich mit seinem angeklagten Trainer Antonio Conte solidarisch.
Italiens Fußball-Meister Juventus Turin erklärt sich mit seinem angeklagten Trainer Antonio Conte solidarisch. Bei Juve wird niemand allein gelassen, erklärte Klubpräsident Andrea Agnelli auf der Homepage des Vereins. Auch John Elkann, Präsident der Autogruppe Fiat, die Mehrheitsaktionär Quelle: Focus Italien… [weiterlesen]
NEUE ZIELE NACH DEM K O GEGEN ITALIEN KONNTE SICH NIEMAND
01.07.12 | 13:18 Uhr | 1 mal gelesen | So gefunden auf stern.de Quelle: ad-hoc… [weiterlesen]
Im Chaos regiert Italien
Italien greift wieder nach dem Titel. Was vor Turnierbeginn aufgrund des Manipulations-Skandals niemand geahnt hatte, könnte wieder eintreffen: Italien versinkt vor der Endrunde im Chaos und holt dann doch den Titel. Ein Rückblick auf die bisherigen fünf Titel der Azzurri bei Grossanlässen zeigt, dass dies jedes Mal so war. Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]
Maggie Gyllenhaal: “Lebensrecht auf Lust” > Kleine Zeitung
Doppelsinn steckt schon im Filmtitel: Maggie Gyllenhaal über ihre Rolle in der Komödie In guten Händen. Thema: die Vibrator-Erfindung.Foto © REUTERSDer Film ist kein Manifest, niemand sollte ihn allzu ernst nehmen: Maggie Gyllenhaal N ach der Europa-Premiere beim Festival in Rom läuft die Komödie In guten Händen nun auch in unseren Kinos. Es geht um die Erfindung des Vibrators , die Hauptrolle verkörpert Maggie Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]
Einstürzende Altbauten: Wieder heftige Beben in Nord-Italien – Aus aller Welt – FOCUS Online – Nachrichten
Für Italien will niemand mehr spenden
Ein schweres Erdbeben und zahlreiche Nachbeben erschüttern diese Woche die norditalienische Provinz Modena – 17 Menschen starben, 14 000 sind obdachlos. Die Ereignisse erinnern an die Katastrophe im Jahr 2009 in den Abruzzen: Damals forderte ein Erdbeben 308 Menschenleben und zerstörte die Stadt LAquila. Die internationale Solidaritätswelle brachte Geld, aber keine Lösungen. Von den rund 7,7 Milliarden Euro Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]