Mehr als 100 Nachbeben – Schäden in Millionenhöhe – Italiens Premier Monti besucht betroffene Region Rom – Im Erdbebengebiet der Emilia-Romagna halten zahlreiche Nachbeben die Bewohner in Atem. Ein Erdstoß der Stärke 3,6 löste am Montag um vier Uhr früh neue Panik aus und ließ bereits beschädigte Bauten einstürzen.
Die Lage der rund 5000 Obdachlosen wird durch Dauerregen und ungewöhnlich kühle Temperaturen erschwert. Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Regen erschwert Aufräumarbeiten – 5.000 Menschen obdachlos – Erdebeben in Norditalien – derStandard.at › Panorama
Heftiger Regen erschwert die Bergungsarbeiten
Die vom Erdbeben betroffenen Gemeinden in der norditalienischen Region Emilia Romagna haben eine schwierige Nacht erlebt. Wegen heftigem Regen und starken Nachstössen verbrachten rund 3000 Obdachlose in den Provinzen Modena und Ferrara eine schlaflose Nacht.
Kunstschätze schwer beschädigt
Nach dem schweren Erdbeben in der norditalienischen Region Emilia Romagna meldeten die Behörden auch viele Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]
Italien erschwert Rückschaffungen – Schweiz
Wie die «Aargauer Zeitung» in ihrer Ausgabe vom Samstag schreibt, harzt es zwischen der Schweiz und Italien bei der Rückführung von Asylsuchenden gemäss Schengen-Dublin-Abkommen weiterhin. Theoretisch gibt sich Italien zwar kooperativ, doch in der Praxis hapert die Zusammenarbeit stark.
Infografik
Festung Europa Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]