Grundsätzlich

15. Mai 2024

ROM – DER SCHEIDENDE ITALIENISCHE MINISTERPRÄSIDENT MARIO MONTI IST GRUNDSÄTZLICH BEREIT NACH DEN WAHLEN ENDE FEBRUAR ERNEUT DIE REGIERUNG ZU FÜHREN

23.12.12 | 15:22 Uhr | 3 mal gelesen

Monti zu weiterem politischen Engagement bereitRom (dpa) – Der scheidende italienische Ministerpräsident Mario Monti ist grundsätzlich bereit, nach den Wahlen Ende Februar erneut die Regierung zu führen. Quelle: ad-hoc… [weiterlesen]

Monti kann sich neuerliche Amtszeit vorstellen – Italien – derStandard.at › International

Der amtierende Ministerpräsident will allerdings nur unter gewissen Bedingungen wieder Premier werdenRom – Der amtierende italienische
Ministerpräsident Mario Monti steht grundsätzlich für eine weitere Amtszeit zur Verfügung, allerdings will er im Wahlkampf nicht für eine Partei kandidieren. Wenn eine
seriöse und seiner Reformpolitik verpflichtete Gruppierung mit
einer entsprechenden Bitte an ihn Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Sandra Navidi: “Fed-Maßnahmen bergen große Risiken”

Die US-Expertin hält die Entscheidung der Fed aber grundsätzlich für richtig: Die Federal Reserve hat durchaus eine kritische Sichtweise auf die Wirtschaft. Sie sieht, dass die Erholung sehr schwach verläuft. Diese Maßnahme hat Potential, aber es gibt eben viele Risiken. Die Fed hat nicht mehr so viele Sachen, die sie machen kann, weil sie schon in der Vergangenheit so oft eingegriffen hat. Sie versucht jetzt, kreativ Quelle: DAF… [weiterlesen]

Schuldenkrise: Wie geht es weiter? Was sind die Bedingungen der EZB? – Wirtschaft ©

Wer von der EZB bedingungslose Hilfe erwartet hatte, wurde enttäuscht. Zwar sind die Währungshüter grundsätzlich bereit, Spanien und Italien durch weitere Anleihenkäufe unter die Arme zu greifen. Aber zuerst ist die Politik am Zug.

Mario Draghi hat sich durchgesetzt: Die
Europäische Zentralbank (EZB) steht prinzipiell zum Kauf weiterer
Staatsanleihen von Krisenländern wie Spanien und Italien Quelle: Spaniens Allgemeine Zeitung… [weiterlesen]

SPANIEN UND ITALIEN SCHLIEßEN ANTRÄGE AUF EU HILFEN NICHT AUS

03.08.12 | 18:46 Uhr | 2 mal gelesen

Madrid (dpa) – Spanien und Italien schließen im Kampf gegen die Euro-Schuldenkrise Bittgesuche an die EU nicht mehr grundsätzlich aus. Spaniens Ministerpräsident Mariano Rajoy ließ alles offen als er sagte, er habe noch keine Entscheidung getroffen. Der konservative Regierungschef reagierte damit auf den Beschluss der EZB, auf den Anleihemärkten nur dann zugunsten angeschlagener Quelle: ad-hoc… [weiterlesen]

Italienischer Regierungschef Monti lobt Draghi-Äußerungen | Ausland

Madrid (Reuters) – Italiens Ministerpräsident Mario Monti sieht die Äußerungen der Europäischen Zentralbank zur Schuldenkrise nach eigenen Worten grundsätzlich positiv.

Mehrere Maßnahmen scheinen nach vorne zu führen und keine zurück, sagte Monti am Donnerstag. Die Finanzmärkte hätten EZB-Chef Mario Draghi offenbar nicht ganz verstanden, ergänzte der Regierungschef mit Blick auf negative Reaktionen Quelle: Reuters… [weiterlesen]

Rücktritt von Heinz Fromm: NSU-Pannen kosten Chef des Verfassungsschutzes das Amt

Der Schritt sei kein Rücktritt sondern der Gang in den Ruhestand, heißt es. Verfassungsschutzpräsident Heinz Fromm bittet Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich um seine Entlassung zum Monatsende – der nimmt das Gesuch an. Dahinter dürften auch andere Gründe stecken.

Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) hat das Rücktrittsgesuch von Verfassungsschutzpräsident Quelle: Financial Times Deutschland… [weiterlesen]

Devisenexperte Apelt: “Rohstoffwährungen grundsätzlich interessant”

Eine durchwachsene italienische Anleihe-Auktion und schwache Konjunkturdaten haben den Euro am Donnerstag unter Druck gesetzt. Vor dem Treffen der Euro-Finanzminister am Wochenende steigen die Sorgen um die Währungsunion wieder. Die Marke von 1,33 Dollar musste die Gemeinschaftswährung wieder abgeben. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittwoch auf 1,3337 (Dienstag: 1,3333) Quelle: DAF… [weiterlesen]

DAX (WKN 846900, ISIN DE0008469008): Italien rutscht in die Rezession

Die italienische Wirtschaft ist mit dem vierten Quartal 2011 in
eine Rezession abgerutscht. Das Bruttoinlandsprodukt sank im
Quartalsvergleich um 0,7%, wie die italienische Statistikbehörde Istat mitteilte. Bereits im dritten Quartal 2011 war die Wirtschaft um 0,2% geschrumpft. Schon im zweiten und ersten
Quartal war das Wachstum mit 0,3% und 0,1% sehr schwach ausgefallen. Im Jahresvergleich sank die Quelle: DAF… [weiterlesen]

EU-Staaten einigen sich auf Ölembargo gegen Iran | Ausland

Brüssel (Reuters) – Im Atomstreit mit dem Iran will die Europäische Union die Regierung in Teheran mit einem Ölembargo unter Druck setzen.

Die Mitgliedstaaten hätten sich grundsätzlich auf ein Importverbot geeinigt, sagten mehrere EU-Diplomaten am Mittwoch in Brüssel. Umstritten seien nur noch Details wie der Beginn des Embargos. Der Ölpreis legte daraufhin leicht zu. Der Iran zeigte sich unbeeindruckt Quelle: Reuters… [weiterlesen]