Märkte

28. April 2024

Verunsicherung über Politik in Euro-Zone belastet Märkte | Märkte

Frankfurt (Reuters) – Die zunehmende Nervosität der Anleger und der Streit zwischen Deutschland und Frankreich um den Wechselkurs des Euro haben die Finanzmärkte am Mittwoch unter Druck gesetzt.

Der Dax beendete den Handel 1,1 Prozent niedriger bei 7581,18 Zählern und schloss damit auf dem tiefsten Stand seit acht Wochen. Aus charttechnischer Sicht habe das Durchbrechen der Marke von 7600 Punkten den Weg für Quelle: Reuters… [weiterlesen]

Börsen legen wieder zu – Ausverkauf bei S&P-Mutter | Märkte

New York/Frankfurt (Reuters) – Nach dem Kurseinbruch zu Wochenbeginn haben sich die Anleger am Dienstag allmählich wieder aus der Deckung gewagt.

In den USA und Europa legten die Börsen zu. An der Wall Street nutzten Investoren die niedrigeren Kurse ebenfalls zum Wiedereinstieg. Wichtigste Gesprächsthemen waren der Rückzug des Computerherstellers Dell von der Börse sowie die Milliarden-Klage der US-Regierung Quelle: Reuters… [weiterlesen]

Börsen berappeln sich nur zögerlich wieder | Märkte

Frankfurt (Reuters) – Die Anleger an Europas Börsen haben sich am Dienstag nach den Kurseinbrüchen zu Wochenbeginn nur zögerlich aus der Deckung gewagt.

Dax und Euro legten etwas zu, die Börsen in Madrid und Mailand gingen auf Erholungskurs. Auch an der Wall Street deutete sich ein festerer Handelsstart an. Am Montag hatten die Anleger aus Furcht vor politischer Instabilität in Spanien und Italien ihre Gewinne Quelle: Reuters… [weiterlesen]

Konjunktur: “Berlusconi-Effekt” – Vor Wahl steigt in Italien die Nervosität – Wirtschaftsticker – FOCUS Online – Nachrichten

Seine Gegner sprechen von verantwortungsloser Demagogie, von der ewigen Show des Cavaliere.
Oder sie sehen bereits ein Horror-Szenario auf Italien zukommen, sollte Silvio Berlusconi nach den Parlamentswahlen in gut zweieinhalb Wochen wieder einmal als Sieger auf dem Feld stehen. Denn der dreimalige Regierungschef aus Mailand hat mit vollmundigen Wahlversprechen und harschesten Worten gegen Europa und Quelle: Focus Italien… [weiterlesen]

Skandale in Südeuropa machen Börsen zu schaffen | Märkte

Frankfurt (Reuters) – Aus Furcht vor Rückschlägen bei den Reformen in Spanien und Italien haben sich Anleger am Dienstag nur vereinzelt an den europäischen Börsen engagiert.

Dax, Euro & Co. stabilisierten sich zwar, die Stimmung blieb aber gedämpft.

Für eine Fortsetzung der Konsolidierung der Staatshaushalte ist eine starke Regierung notwendig, die im Zweifel auch sehr unpopuläre Entscheidungen trifft, Quelle: Reuters… [weiterlesen]

Commerzbank – Börsencompass: EUR-Stärke – keine Schwäche der „Neuen Währungen“ | von 4investors

05.02.2013 – Seit Jahresbeginn wurde der Gegenwind für Währungsanlagen gegen EUR, der seit August 2012 besteht, wieder stärker. Der EUR wertete sich handelsgewichtet seit Mitte August um 10,8% auf und seit Jahresbeginn um 4,3%. Es handelt sich bei dieser Bewegung zweifellos um eine EUR-Stärke, aber auch um eine Schwäche der restlichen „Alten Währungen“ USD, JPY und GBP, aber nicht um eine Schwäche der „Neuen Währungen“. Quelle: 4investors… [weiterlesen]

Euro-Krise belastet Börsen in Fernost | Märkte

Tokio (Reuters) – Die Furcht vor einem neuen Aufflammen der Euro-Krise hat am Dienstag zahlreiche asiatische Anleger zu Gewinnmitnahmen veranlasst.

In Japan mussten die wichtigsten Börsenbarometer nach fünf aufeinanderfolgenden Tagen mit Kursgewinnen deshalb kräftig Federn lassen. Anlass für die Skepsis waren politische Turbulenzen in Spanien und Italien, die am Montag bereits den europäischen Börsen Quelle: Reuters… [weiterlesen]

Dax-Anleger vor Jahreswechsel wenig unternehmenslustig | Märkte

Frankfurt (Reuters) – Vor dem Jahreswechsel haben sich die meisten Anleger an Europas Aktienmärkten sehr bedeckt gehalten.

Dazu trug auch das andauernde Hick-Hack um den US-Haushalt bei. Dabei gingen die meisten Marktteilnehmer am Donnerstag davon aus, dass in letzter Minute in Washington noch eine Einigung erreicht werden wird. Alles andere wäre politischer Selbstmord, sagte ein Händler. Der Dax notierte Quelle: Reuters… [weiterlesen]

Europa: Smartphone-Nutzung bei 55 Prozent

Die Quartalszahlen des Jahres 2012 konnten regelmäßig einen anhaltenden Boom von Smartphones attestieren. Die MobiLens-Studie des Marktanalysten comScore bestätigt dies nun erneut für die fünf größten europäischen Märkte. Demnach erreicht der Anteil von Smartphones am gesamten Mobilmarkt Ende des dritten Quartals 55 Prozent ein Anstieg im Vergleich zum Vorjahr von 13 Prozentpunkten.

Laut der Studie Quelle: Inside Handy… [weiterlesen]

Fed-Geldspritze hilft Euro nur kurz auf die Sprünge | Märkte

Frankfurt (Reuters) – Die neuerliche Fed-Geldspritze zur Ankurbelung der US-Wirtschaft hat den Dollar nur kurzzeitig ins Straucheln gebracht.

Der Euro kletterte am Morgen zwar auf 1,31 Dollar, fiel im Tagesverlauf dann jedoch auf 1,3049 Dollar zurück. Wie die US-Notenbank am Mittwochabend angekündigt hatte, wird sie ihre Wertpapierkäufe ab Januar um 45 Milliarden Dollar auf 85 Milliarden pro Monat ausweiten. Quelle: Reuters… [weiterlesen]