Martini

11. Mai 2024

Italien verabschiedet sich von verstorbenem Kardinal Martini – Freie Presse

Rom (dapd). Rund 150.000 Menschen haben am Montag dem verstorbenen Kardinal Carlo Maria Martini in der Mailänder Kathedrale die letzte Ehre erwiesen. Unter den Trauernden seien auch viele Nicht-Katholiken gewesen, sagte Mailands Erzbischof Angelo Scola am Rande der Trauerfeier. Papst Benedikt XVI. sandte eine Botschaft, in der er an Martinis große Offenheit im Geiste erinnerte. Der frühere Erzbischof von Mailand Quelle: Freie Presse… [weiterlesen]

ITALIEN VERABSCHIEDET SICH VON VERSTORBENEM KARDINAL MARTINI

03.09.12 | 19:48 Uhr | 5 mal gelesen

Rund 150.000 Menschen haben am Montag dem verstorbenen Kardinal Carlo Maria Martini in der Mailänder Kathedrale die letzte Ehre erwiesen. Unter den Trauernden seien auch viele Nicht-Katholiken gewesen, sagte Mailands Erzbischof Angelo Scola am Rande der Trauerfeier. Papst Benedikt XVI. sandte eine Botschaft, in der er an Martinis große Offenheit im Geiste erinnerte. Quelle: ad-hoc… [weiterlesen]

Trauer im Vatikan um Kardinal Martini > Kleine Zeitung

Foto © APATausende Menschen sind am Samstag zum Mailänder Dom gepilgert, in dem der am Freitag verstorbene Kardinal Carlo Maria Martini aufgebahrt ist. Politiker, Intellektuelle und Gläubige aus ganz Italien würdigten den Jesuiten und Theologen, der 22 Jahre lang bis zum Jahr 2002 Mailänder Erzbischof war. Der Mailänder Dom wird die ganze Nacht lang für eine Gebetswache offen halten.

Martinis Tod löste eine Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]

Tausende Menschen verabschiedeten sich von Kardinal Martini – Kirche – derStandard.at › International

Schlange vor Sarge des Kirchenmannes im Mailänder Dom
Rom – Tausende Menschen sind am Samstag zum Mailänder Dom
gepilgert, in dem der am Freitag verstorbene Kardinal Carlo Maria
Martini aufgebahrt ist. Politiker, Intellektuelle und Gläubige aus
ganz Italien würdigten den Jesuiten und Theologen, der 22 Jahre lang
bis zum Jahr 2002 Mailänder Erzbischof war. Der Mailänder Dom wird
die ganze Nacht lang für eine Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]