Wahlrecht

8. Mai 2024

“Wir werden im Wahlkampf weniger Berlusconi sehen” – Italien – derStandard.at › International

Politologe Günther Pallaver über dominierende Themen, unbeachtete Skandale und Worst-Case-Szenarien für ItalienAm Freitag wird in Italien die heiße Phase eingeläutet. Dann nämlich beginnt der offizielle Wahlkampf für die Parlamentswahl am 24. und 25. Februar. Welche Themen den nächsten Monat dominieren werden, wieso von Silvio Berlusconi nicht mehr so viel zu sehen sein wird und welches Szenario zu Neuwahlen Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Monti will Italiens Wahlrecht reformieren | Mein Regionalportal

Rom. – Mario Monti will als erstes das Wahlrecht ändern, wenn er erneut zum italienischen Ministerpräsidenten ernannt wird. Das aktuelle – die Kleinparteien fördernde – Wahlrecht sei Italiens nicht würdig, erklärte Monti, ohne ins Detail zu gehen.
Monti stellte sich am Samstag im Kurzmitteilungsdienst Twitter den Fragen der Wähler. Sein Amtsvorgänger Silvio Berlusconi mobilisierte derweil die Wähler Quelle: SuedostSchweiz… [weiterlesen]

Der italienische Wahlkampf ist entbrannt

Der Wahlkampf ist in Italien voll entbrannt. Berlusconi schiesst Breitseiten gegen Monti. Der weicht konkreten Fragen aus und verspricht ein neues Wahlrecht. Italien wählt am 24. und 25. Februar ein neues Parlament.
Mario Monti will als erstes das Wahlrecht ändern, wenn er erneut zum italienischen Ministerpräsidenten ernannt wird. Das aktuelle – die Kleinparteien fördernde – Wahlrecht sei «Italiens nicht Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]

Parteienchaos in Italien: Monti über alles – Gerhard Mumelter – derStandard.at › Meinung

Das Vertrauen in die angeschlagenen Parteien ist auf ein Rekordtief gesunkenSechs Monate vor den Parlamentswahlen bietet Italiens politische Szene ein geradezu surreales Bild. Die durch Dauerskandale geschwächten Parteien setzen unbeirrt ihr Gezänk um ein neues Wahlrecht fort. Das dringende Antikorruptionsgesetz wird von Silvio Berlusconis PDL seit Monaten verzögert. Kaum ein Tag, an dem die Medien nicht Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]