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16. Mai 2024

Italien: Urlaub im Erdbebengebiet – Panorama – Aktuelle Nachrichten zum Thema Boulevard, TV, Prominente, Musik. – Augsburger Allgemeine

In den immer wieder von Erdstößen geschüttelten norditalienischen Gebieten droht der Tourismus einzubrechen. Mit Macht steuern Politik und Fremdenverkehrsindustrie dagegen.

Die Erdbeben in Italien machen auch dem Tourismus zu schaffen.

Foto: dpa

Italien: Die Erde will sich einfach nicht beruhigen.

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26 Millionen Italiener leben in Angst vor weiteren Beben – Erdbeben in Norditalien – derStandard.at › Panorama

Geologen kritisierten mangelnde Vorsorge – Nachbeben über Monate hinweg möglichRom – Nach dem neuen schweren Erdbeben mit mindestens 16 Toten am Dienstag in der norditalienischen Region Emilia Romagna rechnen Seismologen mit einer langen Nachbebenserie. Die Erdstöße könnten sogar noch Monate lang andauern.
Es wird bestimmt noch zu weiteren Erdstößen kommen. Nach einem Erdbeben im Jahr 1570, das die Stadt Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

26 Millionen Italiener leben wegen möglicher weiterer Beben in Angst – Erdbeben in Norditalien – derStandard.at › Panorama

Geologen kritisierten mangelnde Vorsorge – Nachbeben über Monate hinweg möglichRom – Nach dem neuen schweren Erdbeben mit mindestens 16 Toten am Dienstag in der norditalienischen Region Emilia Romagna rechnen Seismologen mit einer langen Nachbebenserie. Die Erdstöße könnten sogar noch Monate lang andauern.
Es wird bestimmt noch zu weiteren Erdstößen kommen. Nach einem Erdbeben im Jahr 1570, das die Stadt Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

26 Millionen Italiener leben in Gefahr – Erdbeben in Norditalien – derStandard.at › Panorama

Geologen kritisierten mangelnde VorsorgeRom – Nach dem neuen schweren Erdbeben mit mindestens 16 Toten am Dienstag in der norditalienischen Region Emilia Romagna rechnen Seismologen mit einer langen Nachbebenserie. Die Erdstöße könnten sogar noch Monate lang andauern.
Es wird bestimmt noch zu weiteren Erdstößen kommen. Nach einem Erdbeben im Jahr 1570, das die Stadt Ferrara erschütterte, dauerten die Nachbeben Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Mindestens 16 Tote bei Nachbeben in Italien – Stärke 5,8 – Nachrichten – krone.at

In Norditalien kommt die Erde nicht zur Ruhe: Ein schweres Beben – gefolgt von einer Reihe von Nachbeben – hat am Dienstag erneut die Gegend um Modena in der Region Emilia- Romagna erschüttert und laut einer ersten Bilanz mindestens 16 Menschen das Leben gekostet. In der Nacht auf Mittwoch bebte die Erde weitere 41 Mal, berichtete die Nachrichtenagentur ANSA am frühen Morgen.

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Kulturschätze bei Quelle: Krone.at… [weiterlesen]

Wieder Erdbeben in Norditalen: 17 Tote: Zahl der Opfer steigt > Kleine Zeitung

In Norditalien hat heute Vormittag ein neues Beben die Menschen geschockt. Kirchen und Gebäude sind eingestürzt, es gibt 17 Todesopfer. Auch in Kärnten waren die Erdstöße spürbar. Kurz vor 13.00 Uhr gab es ein starkes Nachbeben.Foto © APANach Verschütteten wurde den ganzen Tag gesucht In Norditalien kommt die Erde nicht zur Ruhe: Ein schweres Beben – gefolgt von einer Reihe von Nachstößen – hat am Dienstag erneut Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]

Slowenischer Grasbär erstmals in Österreich nachgewiesen – Natur – derStandard.at › Wissenschaft

Schmetterlingsart nicht nur auf Italien und den Balkan beschränkt – zumindest früher kam er auch hier vorInnsbruck – Der Zimtbär, die Hofdame und das Elfenbein-Flechtenbärchen – sie alle gehören zu einer Schmetterlingsfamilie, die mit schönen Namen glänzt. Ein weiterer Vertreter ist der Slowenische Grasbär, den Wissenschafter des Tiroler Landesmuseums nun erstmals in Österreich nachgewiesen haben, wie das Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

SCHÄUBLE ITALIEN UND SPANIEN STEMMEN SICH GEGEN KRISE

29.03.12 | 12:51 Uhr | 1 mal gelesen

BERLIN/FRANKFURT (dpa-AFX) – Finanzminister Wolfgang Schäuble stärkt den Euro-Krisenländern den Rücken: Italien und Spanien haben wichtige Schritte gemacht, um der Krise Einhalt zu gebieten, sagte Schäuble am Donnerstag in Berlin. Schäuble betonte außerdem, dass die Rettungsprogramme für Portugal und Irland funktionieren und Griechenland die Basis für eine tragbare Quelle: ad-hoc… [weiterlesen]