Schiffs

24. November 2025

Italienische Küstenwache rettet 70 Bootsflüchtlinge

04.11.12 | 03:34 Uhr | 5 mal gelesen

Rom (dpa) – Die italienische Küstenwache hat 70 Bootsflüchtlinge vor der libyschen Küste aus Seenot gerettet. Mindestens drei Flüchtlinge kamen nach Berichten der Nachrichtenagentur Ansa ums Leben, als ihr Boot rund 65 Kilometer vor der nordafrikanischen Küste kenterte. Die Geretteten wurden den Angaben zufolge an Bord eines Schiffs der italienischen Marine gebracht Quelle: ad-hoc… [weiterlesen]

“Costa Concordia”: Taucher entdecken vier weitere Tote

[Bildunterschrift: Die Bergungsteams hatten die Suche nach Vermissten am Morgen doch noch einmal aufgenommen. ]

Mehr als fünf Wochen nach der Havarie des Kreuzfahrtschiffs Costa Concordia haben Taucher im Wrack vier weitere Todesopfer entdeckt. Nach Angaben des Katastrophenschutzes gelang es inzwischen, drei der vier Leichen zu bergen. Es handelt sich demnach um eine Frau und ein Mädchen. Die Behörde machte Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]

“Costa Concordia”: Suche nach Vermissten endgültig eingestellt

Experten sprengen immer neue Löcher in das Wrack der Costa Concordia, um die letzten Vermissten zu finden. Zuvor wurde die Identität eines weiteren deutschen Opfers geklärt.

Die Suche nach Vermissten im Wrack der „Costa Concordia” ist endgültig eingestellt worden. Die Suchaktionen im Inneren des Schiffs würden aus Sorge um die Sicherheit der Taucher beendet, sagte ein Sprecher der italienischen Quelle: Die Welt… [weiterlesen]

Kreuzfahrtunglück: “Costa Concordia”: Explosionen im Bauch des Schiffs – Panorama – Aktuelle Nachrichten zum Thema Boulevard, TV, Prominente, Musik. – Augsburger Allgemeine

Zehn Tage nach dem Unglück des Kreuzfahrtschiffs Costa Concordia haben sich Taucher erneut den Weg zu unzugänglichen Bereichen des havarierten Schiffs freigesprengt.

Zehn Tage nach dem Unglück des Kreuzfahrtschiffs Costa Concordia haben sich Taucher erneut den Weg zu unzugänglichen Bereichen des havarierten Schiffs freigesprengt.

Foto: dpa

Die Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]

Taucher bergen zwölftes Todesopfer aus der “Costa Concordia”

Die Rettungstrupps haben ein weiteres Todesopfer aus dem Wrack der havarierten Costa Concordia geborgen. Es handelt sich um eine Frau, die im Heck des Schiffs entdeckt wurde. Die Verantwortung für das Unglück schieben sich Kapitän und Reederei weiter gegenseitig zu.Von Carsten Kühntopp, ARD-Hörfunkstudio RomIm Heck der Costa Concordia haben Taucher die Leiche einer Frau gefunden. Weitere Informationen gab Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]

Bewegungen der “Costa Concordia” verhindern weitere Rettungsarbeiten – Freie Presse

Rom (dapd). Bewegungen der Costa Concordia haben am Freitag erneut zu Unterbrechungen der Rettungsarbeiten geführt. Wegen der Gefahr für die Taucher musste die Suche nach den 21 Vermissten vorerst eingestellt werden. Jede größere Bewegung des Schiffs kann zudem die Tanks mit Schweröl beschädigen.
Ob es sich bei den von Sensoren gemessenen Erschütterungen an Bord lediglich um Vibrationen handelte oder ob das Quelle: Freie Presse… [weiterlesen]

Costa-Reederei sieht sich als Opfer der Havarie

Die Taucher von Küstenwache und Armee stehen unter immer größerem Druck: Eine drohende Wetterverschlechterung in der Region um die Insel Giglio könnte schon morgen die Rettungs- und Bergungsaktion vorerst unmöglich machen. Im schlimmsten Fall könnte die verunglückte Costa Concordia sogar in tieferes Wasser rutschen und dann komplett versinken.

[Bildunterschrift: Die Position des Schiffs wird ständig Quelle: Tagesschau NEU... [weiterlesen]

“Gehen Sie an Bord, das ist ein Befehl” – Schiffsunglück vor Italien – derStandard.at › Panorama

Francesco Schettino wird in Italien immer mehr zur Hassfigur: Der Mitschnitt des Telefonats mit der Küstenwache ist alles andere als entlastendWien   – Der Mitschnitt eines dramatischen Telefongesprächs zwischen dem Kommandant der Küstenwache, Gregorio De Falco, und dem Kapitän der havarierten Costa Concordia belastet den Schiffsführer des Luxusliners schwer. Im folgenden der Mitschnitt im Originalwortlaut Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Behörden: “Costa Concordia” droht durch Sturm zu versinken

Nach der gestrigen Unterbrechung sollen heute Taucher im Wrack der Costa Concordia wieder nach Vermissten suchen. Die Zeit drängt. Denn ein Unwetter zieht auf. Die Regierung warnte bereits, dass das Schiff bei hohem Wellengang abrutschen und in der Tiefe versinken könnte.Von Tilmann Kleinjung, ARD-Hörfunkstudio Rom, zzt. Insel GiglioAm Abend hat für die Angehörigen von Sandor Feher das Warten ein Ende, ein trauriges Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]

Küstenwache an Kapitän: “Gehen Sie an Bord, das ist ein Befehl” – Schiffsunglück vor Italien – derStandard.at › Panorama

Mitschnitt eines Telefongesprächs zwischen Küstenwache und KapitänWien   – Der Mitschnitt eines dramatischen Telefongesprächs zwischen dem Kommandant der Küstenwache, Gregorio De Falco, und dem Kapitän der havarierten Costa Concordia belastet den Schiffsführer des Luxusliners schwer. Im folgenden der Mitschnitt im Originalwortlaut in einer Übersetzung von spiegel.de (Quelle: Corriere della Sera). Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]