Kardinalstaatssekretär

11. Mai 2024

Italien: Katholischem Salesianer-Orden droht der Bankrott

Kardinalstaatssekretär Bertone, die Nummer Zwei im Vatikan, hat zugegeben, dass er hereingelegt worden ist. In einer Erbschaftsangelegenheit seines Salesianer-Ordens hat er sich auf den Rat eines zwielichtigen Vermittlers verlassen. Weil der nun – laut Gericht zu Recht – 130 Millionen Euro verlangt, stehen die Salesianer vor dem Bankrott.     Von Tilmann Kleinjung, ARD-Hörfunkstudio Rom

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Das Sägewerk hinter dem Heiligen Stuhl – Vatileaks – derStandard.at › International

Neue Enthüllungen beweisen: Der Vatikan ließ seinen ehemaligen Bankchef von einem Psychotherapeuten beschatten, um ihn zu diskreditieren. Beobachter meinen: Der Kampf um die Papstnachfolge hat bereits begonnen. Über Jahrhunderte hinweg war das päpstliche Geheimarchiv nur engsten Vertrauten zugänglich. Auf 85 Regalkilometern schlummern in den römischen Gewölben zehntausende Dokumente, darunter Briefe Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Papst lässt sich von “Vatileaks” nicht abschrecken – Freie Presse

Rom (dapd). Die andauernden Indiskretionen und Veröffentlichungen vertraulicher Vatikan-Dokumente haben Papst Benedikt XVI. nach Angaben seines Stellvertreters nicht entmutigt. Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone verurteilte die unter dem Namen Vatileaks bekannt gewordenen Veröffentlichungen als heftige und organisierte Angriffe. Der Papst lasse sich aber von keiner Art von Angriffen einschüchtern, Quelle: Freie Presse… [weiterlesen]

Rom: Kardinalstaatssekretär Bertone gibt Interview zu “Vatileaks”

In der Affäre um gestohlene Dokumente aus dem Vatikan hat sich nun auch Kardinalstaatssekretär Bertone zu Wort gemeldet. Er sagte in einem Interview mit dem italienischen Fernsehsender RAI, Benedikt XVI. lasse sich durch die gezielte Indiskretion nicht einschüchtern.Von Stefan Troendle, ARD-Hörfunkstudio Rom

[Bildunterschrift: Papst Benedikt XVI. und Tarcisio Bertone ]

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