01.02.13 | 20:37 Uhr | 2 mal gelesen | So gefunden auf merkur-online.de Quelle: ad-hoc… [weiterlesen]
ROM- DER VATIKAN NIMMT DIE NEUESTE VERÖFFENTLICHUNG VON PAPST-ATTENTÄTER ALI AGCA ZU DESSEN ATTENTAT AUF JOHANNES PAUL II NICHT ERNST
Warum immer die Juden? – Ich frage mich … – derStandard.at › Kultur
Warum muss ich immer daran erinnert werden, dass ich Jude bin? Warum schreiben auch (links-) liberale Medien vom jüdischen Komponisten oder vom jüdischen Schriftsteller? Warum immer wieder die Juden?, diese immer wiederkehrende Frage meiner Frau Helga ist aus zwei Gründen verständlich: Zweitens lehnt sie die philosemitisch untermauerten ewigen Bezeichnungen (der/die jüdische …) in unseren Medien ab und Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
“Twurbi et Tworbi” – Papst will twittern – N24.de
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Papst will twittern
Es wäre der päpstliche Segen für Twitter: Dem Vatikan zufolge will Papst Benedikt XVI. ein eigenes Quelle: N24… [weiterlesen]
Späte Anerkennung: Vor 20 Jahren rehabilitierte Rom Galileo Galilei – Naturwissenschaften – FOCUS Online – Nachrichten
Mehr als dreieinhalb Jahrhunderte vergingen, bis der Papst Galileo Galilei vor 20 Jahren rehabilitierte. Johannes Paul II. veranlasste die Prüfung des Falls. Doch es vergingen weitere zwölf Jahre, bis sich die Kirche schließlich entschuldigte.
Die Mühlen der kirchlichen Justiz in Rom mahlen mitunter langsam. Mehr als dreieinhalb Jahrhunderte mussten vergehen, bis der Vatikan mit dem einstigen Ketzer Galileo Quelle: Focus Italien… [weiterlesen]
Rom: Vor 50 Jahren begann das Zweite Vatikanische Konzil
Die katholische Kirche machte sich auf den Weg in die Moderne: Der Beginn des Zweiten Vatikanischen Konzils 1962 markiert für die Gläubigen einen Aufbruch und die Hoffnung auf Erneuerung. Die damaligen Beschlüsse haben die Kirche grundlegend verändert und wirken bis heute. Von Tilmann Kleinjung, ARD-Hörfunkstudio RomWas sich am 11. Oktober 1962 ereignet, hat die Welt noch nicht gesehen. Eine schier endlose Menge Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]
«Ein ungeheurer Aufbruch der Kirche!» – History
20 Minuten Online: 1962 waren Sie 33-jährig und seit sieben Jahren Priester. Was bedeutete das Zweite Vatikanische Konzil, das damals eröffnet wurde (siehe Box), für Sie als jungen Kleriker?
Victor Conzemius: Ich habe nicht allzu viel davon erwartet. Viele gingen davon, dass alles beim Alten bleiben würde.
Das Zweite Vatikanische Konzil
An diesem 11. Oktober jährt sich die Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]
50 Jahre II. Vatikanisches Konzil: Hoffnung auf den “Meister des Unmöglichen” > Kleine Zeitung
Das Zweite Vatikanische Konzil, das vor 50 Jahren feierlich eröffnet wurde, bedeutete für die katholische Kirche einen Sprung nach vorn. Aber von sehr weit hinten. Rückblick auf eine vermeintliche Zukunft.Foto © APAZweitausendfünfhundertvierzig weiß gekleidete Bischöfe und Kardinäle ziehen am 11. Oktober 1962 in den Petersdom ein. Tausend Berichterstatter aus aller Welt sind dabei, um über ein Ereignis zu Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]
50 Jahre II. Vatikanisches Konzil: Hoffnung auf den “Meister des Unmöglichen” > Kleine Zeitung
Das Zweite Vatikanische Konzil, das vor 50 Jahren feierlich eröffnet wurde, bedeutete für die katholische Kirche einen Sprung nach vorn. Aber von sehr weit hinten. Rückblick auf eine vermeintliche Zukunft.Foto © APAZweitausendfünfhundertvierzig weiß gekleidete Bischöfe und Kardinäle ziehen am 11. Oktober 1962 in den Petersdom ein. Tausend Berichterstatter aus aller Welt sind dabei, um über ein Ereignis zu Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]
Seligsprechung Johannes Pauls I. “in drei bis vier Jahren” – Kirche – derStandard.at › International
Vizepostulator Lise: Erforderliches Wunder bereits bestätigt
Rom – Eine Seligsprechung von Papst Johannes Paul I.
(1912-1978) rückt näher. Er rechne mit einem Abschluss des Verfahrens
für den Papst, der lediglich 33 Tage im Amt war, in drei bis vier
Jahren, sagte dessen Vizepostulator, Giorgio Lise, dem italienischen
Fernsehsender TV2000 am Sonntag wie Kathpress berichtete.
Lise, der im Prozess der Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]